... und nach uns die Sterne

↳ Die Fortsetzung der Erinnerungs-Trilogie
Véjà sitzt nachdenklich da

Würde ein Computerspiel Sinn ergeben und Spaß machen, von dem du das Ziel gar nicht kennst?"

Anfangs vielleicht. Alles ist neu. Doch bald schon würden wir immer stumpfsinniger, geradezu sinnentleert hin und her laufen. Wir täten entweder immer das Gleiche oder würden allmählich wahnsinnig werden und alles Mögliche und Unmögliche anstellen. Es herrschte das pure Chaos.

Wir würden uns wünschen, endlich zu erfahren, worum es in diesem Spiel eigentlich geht, damit wir wissen, welches Ziel es gilt, zu erkämpfen, wer wir in diesem Spiel gerne sein möchten und welche Aufgabe wir haben.

Weshalb sollte das im echten Leben anders sein?

Ohne das ewige Ziel des Lebens an sich zu kennen, den "universalen Sinn des Lebens" fehlt uns auch der Zugang zu unserer wahren Identität und zu unserer einzigartigen, individuellen Aufgabe, für die wir wie geschaffen sind und die uns mit maximaler Power, Freude und Sinnhaftigkeit erfüllen wird.

Die Geschichte nimmt sich Zeit auf dem Weg dortin. Sie entfaltet ihr volles Potential im Laufe der drei Bücher. Sie holt den Leser in seinem Alltag ab, doch lässt ihn womöglich nie wieder dorthin zurückkehren. Alles beginnt mit Liebeskummer und einem tristen Stop-and-go im winterlichen Berufsverkehr und endet doch so viel größer ...


Buchcover von ... ist wie ein neues Leben

2. Teil der Erinnerungs-Trilogie: ... und nach uns die Sterne

Das Wiedersehen endete in einem traumhaften Frühlingsabend, der Jasis und Elias' Wege nach 13 Jahren endlich wieder zusammenführte. Jasi erfährt, wo und wie Elias seit einem Jahr lebt und verliebt sich ihrerseits in diesen bezaubernden Ort der gelebten ersten Erinnerung. Beflügelt von der Energie, die jenes gelüftete Geheimnis in den Menschen bewirkt, wächst Jasi über sich hinaus. Sie wird zum Schreiben eines Buchs inspiriert ("... ist wie ein neues Leben"), genießt das Leben auf völlig neue Weise und auch die wundervolle, kleine Véjà lernt sie endlich richtig kennen und kommt aus dem Staunen über sie nicht mehr heraus.

Eines Tages gibt es Zuwachs. Sie finden eine gestrandete, junge Punkerin. Bewusstlos und übel zugerichtet schleppen sie das Mädchen zu sich und erfahren Unglaubliches. Schockiert von ihren Kindheitserinnerungen beschließen die Bewohner, der jungen Frau zu helfen. Der Pfad zur Enthüllung der zweiten Erinnerung gestaltet sich allerdings etwas steinig, denn wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten ...

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  • Du möchtest nicht nur eine bequeme Lösung für deine eigenen Probleme, sondern bist, wie der Autor, am großen Ganzen interessiert (siehe Bild)
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