"Die größte Kraft des Lebens ist der Dank." (Hermann von Bezzel)
So vieles kommt hier in dieser einfachen Aussage zusammen. Psychologisch kann man sagen, das Gute in deinem Leben mit Freude zu betrachten, erzeugt natürlich eine weitaus bessere Stimmungslage in und um dich herum, als stets nur das zu sehen, das dir deiner Meinung nach fehlt.
Deine daraus resultierende Stimmung wiederum stellt die Weichen für alles, was dir an diesem Tag widerfährt, wie du Menschen begegnest und sie dir. Die Kausalkette hat dann direkt schon was aus der Quantenphysik. Die Kraft der Gedanken ist die stärkste Kraft, die wir einsetzen können. Wir sollten sie weise und mächtig einsetzen.
"Wenn ihr betet, betet als hättet ihr schon erhalten." Das kann ebenfalls Dankbarkeit bedeuten. Bitten direkt verknüpft mit Dankbarkeit. Das drückt Vertrauen pur aus. Nur wenn du dir ganz sicher bist, dass dein Wunsch (wenn er in Einklang mit der Vision des Lebens steht) auch erhört wird, kan...
So vieles kommt hier in dieser einfachen Aussage zusammen. Psychologisch kann man sagen, das Gute in deinem Leben mit Freude zu betrachten, erzeugt natürlich eine weitaus bessere Stimmungslage in und um dich herum, als stets nur das zu sehen, das dir deiner Meinung nach fehlt.
Deine daraus resultierende Stimmung wiederum stellt die Weichen für alles, was dir an diesem Tag widerfährt, wie du Menschen begegnest und sie dir. Die Kausalkette hat dann direkt schon was aus der Quantenphysik. Die Kraft der Gedanken ist die stärkste Kraft, die wir einsetzen können. Wir sollten sie weise und mächtig einsetzen.
"Wenn ihr betet, betet als hättet ihr schon erhalten." Das kann ebenfalls Dankbarkeit bedeuten. Bitten direkt verknüpft mit Dankbarkeit. Das drückt Vertrauen pur aus. Nur wenn du dir ganz sicher bist, dass dein Wunsch (wenn er in Einklang mit der Vision des Lebens steht) auch erhört wird, kan...
Auf den Punkt gebracht
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1 Ergebnis für: MindSnippet ID #246
Kollektivbewusstsein - Teil 2: Eintauchen ins menschliche Universum • #246 • 8:40 min
"Alles ist eins, und alles ist verschieden." (Blaise Pascal, Quelle: zitate-aphorismen.de)
(Dies ist Teil 2 des zweiteiligen Snippets "Kollektivbewusstsein". Lies zu erst Snippet #245)
Grundsätzlich finde ich Pascals Gabe zur Ganzheitlichkeit äußerst beispielhaft. Ihm gelingt, was auch ... mehr
heute immer noch vielen Gelehrten schwerfällt: Wissenschaft und Spiritualität nicht nur als ein und dasselbe beschreibend zu betrachten - lediglich anders formuliert - sondern beides auch als gleichermaßen wichtig, da das eine nicht die Ebene des anderen bedienen kann. Denn alles ist eins (von der Aussage) und zugleich verschieden (ausgedrückt). Pascal war Mathematiker, Physiker, Literat, Christ und Philosoph.
Ein erleuchteter Mensch kann alleine durch sein Bewusstsein noch lange keine Autos oder Computer bauen; dazu bedarf es eines messerscharfen, ausgebildeten Verstandes. Ebenso gewinnt ein studierter Kopf durch eine rein akademische Ausbildung und Ausrichtung noch längst keine Erkenntnis darüber, wie und wofür man seine auch noch so coolen und beeindruckenden Computer und andere Zukunftstools rundum zielführend einsetzt. Anders: Elon Musk darf gerne das Raumschiff zum Mars entwickeln. Aber bitte nicht (alleine) über den Spirit einer neuen Welt entscheiden.
Ein zielführender Einsatz bedeutet ein maximal sinnvoller Einsatz. Das universale Ziel im Leben/des Lebens zu erkennen, ist eine Frage vom universalen "Sinn des Lebens" (was hat es im Sinn, was bezweckt es, wo möchte es sich hin entwickeln?) und somit eindeutig eine Frage der Philosophie/Spiritualität. Denn ebenso wenig wie du beispielsweise Liebe auch nur annähernd erschöpfend durch Worte vermitteln kannst, kann der Verstand alleine auf logischer Ebene den "Sinn des Lebens" erfassen.
Und nicht zuletzt ist es auch eine Frage der Erkenntnis darüber, dass es eine höhere Intelligenz gibt, so dass ein größerer, intelligenterer und viel umfassenderer All-Time-Plan überhaupt existieren könnte. Ein größerer und genialerer Plan, als ihn selbst das aufgeblähteste Ego und der messerscharfste Verstand jemals haben könnten. Ein Gedanke, der Ego fixierten Menschen gar nicht gefällt, da er mit Demut zu tun hat. Aber ein Gedanke, an dem bewusste Menschen keinerlei Zweifel hegen - und ihn lieben anstatt ihn zu belächeln.
Weil sie naiv sind? Ganz im Gegenteil. Viel mehr, weil sie mindestens einen erhellenden Moment hatten, in dem ihnen dies "bewusst" wurde, es ihnen sozusagen offenbart wurde. Dieser eigentlich kostbare Informationsvorteil ist in unserer Zeit nur leider (noch) nicht von Bedeutung. Gerade das soll sich durch die #spiritualRevolution ja ändern, wenn es auf diesem Planeten mal besser werden soll.
Beide Bereiche brauchen einander, ziehen an einem Strang - im Idealfall, wovon heute leider noch keine Rede sein kann. Zu einseitig Intellekt geblendet gehen wir in diesen Zeiten an alle Fragen des öffentlichen Lebens heran. Dass sich heute so viele Menschen wie kaum zuvor fragen, worin eigentlich der Sinn von all dem heutigen Treiben besteht, ist kein Zufall. Verstand tut sich schwer mit dem Herstellen von Sinnhaftigkeit. Und so entsteht in einer abkühlenden Welt ein Hunger, der immer mehr Menschen anfangen lassen wird, letztlich die richtigen Fragen zu stellen - damit sich das Leben, einmal gründlich hinterfragt, endlich weiter entwickeln kann. Das Leben löscht jede Energieverschwendung früher oder später aus, die keinen Sinn ergibt und in den Augen der Natur nicht zielführend und nahezu vollkommen unfruchtbar (geworden) ist.
Wir können als Spezies demnach gar nicht anders erfolgreich sein, als durch die Einigkeit im Grundsätzlichen (siehe Snippet #205, "Erinnern und Entschlacken"). Und wie stellt man vollkommene Einigkeit her? Indem man etwas vereint, also aus mehreren Elementen eins macht. Beispielsweise sollte dazu aus mehreren Menschen (=Talenten, Gaben, Ideenhabern, Erfahrungen, Perspektiven, ...) buchstäblich EIN handelndes Wesen werden. Was in Familien, Firmen und Vereinen im relativ Kleinen für jeden eine offensichtliche Grundvoraussetzung darstellt, ist für eine gesamte Spezies sogar von noch viel elementarerer Bedeutung.
"Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen", wusste auch schon die Bibel in Markus 3:24. Eine Familie zerbricht, ein Verein zerstreitet sich und eine Firma geht pleite, wenn jeder Angestellte nur an sich denkt. Und eine Planetenpopulation errichtet sich selbst zunächst die Hölle, um dann elendig darin zu verrecken - wenn sie sich nicht einig wird, nicht eins wird in einem edleren, unserer Spezies würdigerem Ziel.
Natürlich ist das ein schwieriges Unterfangen. Aber es ist ein vollkommen alternativloses! Die Frage lautet also nicht, "ob" man sich damit befassen sollte, sondern einzig und alleine, "wie" man das um Himmels Willen anstellen sollte! Damit hätten wir dann endlich einmal wieder eine gute Frage.
Wie gut, dass es bereits viele große Geister gibt und gab, die genau das als Tatsache erkannt haben: Wir sind nicht nur eins, weil es schön klingt, sondern weil es tatsächlich so ist. (Recherchiere gerne auch mal über Ramana Maharshi, den indischen Guru, gestorben 1950, zum Thema Alles ist eins).
Es ist einmal mehr wieder das Ego, welches Spaltung bewirkt und sogar anstrebt. Denn nur so, nur durch den Vergleich, nur durch das Hier und Dort, das Ich und Du kann es anders, größer, besser als andere sein. Nur so kann es existieren, sich spüren. Bewusstsein genügt sich selbst, hat solche Spielchen nicht nötig, ist völlig unabhängig von Umständen. Bewusstsein schafft Einheit bzw. macht einem das Einssein von allem-das-ist bewusst.
Viele Worte ... besser ist, wenn man es fühlen kann. Daher - wie in Teil 1 dieses MindSnippets (#245) versprochen - hier eine Übung, die du gerne so oft wie möglich trainieren kannst, bis du (na was wohl?) eins mit ihr geworden bist. Denn ganz einfach ist es nicht. Schon gar nicht ganz zu Beginn und auch nicht bei besonders "schwierigen" Mitmenschen oder an schwierigen Tagen. Doch man wächst an seinen Aufgaben. Ich drücke die Daumen, dass es bei dir klappt. Falls nicht, probiere es gerne immer mal wieder: Das Eintauchen in das menschliche Universum.
(Gut zu wissen: Universum Wortherkunft: universus, ganz, sämtlich, allgemein, umfassend. Eigentlich: in eins gekehrt. Unus: Einer, ein Einziger. Versus: gewendet)
Stell dir dazu vor - oder wende es beim nächsten Mal real an - du fährst mit dem Auto auf der Autobahn. Wir kennen es alle: Es wird gedrängelt, rechts überholt, die Leute fahren zu schnell, zu langsam und überhaupt könnte man sich pausenlos über alles und jeden aufregen. Straße ist Krieg. Ein Egokrieg.
Ich fuhr selbst vor Kurzem auf der Autobahn. Gerade als ich mich zum vielleicht fünften Mal lautstark und zugleich so herrlich sicher unhörbar über "ein Arschloch" vor, hinter oder neben mir beschweren wollte, kam mir eine Eingebung, die zu diesem Snippet führte.
Das Ego schimpft gerne über andere. Auf die Art fühlt es sich als etwas Besseres. Auf der Autobahn vor allen Dingen als ein besserer, allen überlegener Autofahrer. So etwas gefällt dem Ego. Da ist es leicht, in einen Fluch-Rausch zu kommen, denn je dümmer die anderen sind, desto toller ist man logischerweise doch selbst! Andere zu erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen, dürfte der älteste und billigste (und armseligste) Psychotrick von allen sein. Doch wir alle fallen immer wieder auf ihn herein - auf beiden Seiten. Mal demütigen wir andere, mal lassen wir uns demütigen. Beides ist einfach nur falsch, denn beides beruht auf Unbewusstheit, auf dem Vergessen von Wahrheit, von Einheit.
Der Haken an dieser Ego-Push Sache: Hier geschieht Spaltung vom Feinsten. Was hättest du davon, tatsächlich der Tollste zu sein, wenn du dich damit selbst in die völlige Isolation fluchst? Wenn die anderen alle solch entsetzlichen Vollhonks sind, dann möchte man doch am liebsten nichts mit ihnen zu tun haben. Hoffentlich ist man gleich zu Hause und kann in Ruhe als Single oder mit dem hoffentlich seine Klappe haltenden Partner Netflix streamen.
Spaltung, schlechte Laune und tief innendrinnen weiß man, dass es falsch ist, was man da tut. Dass es nicht besonders souverän ist, nicht sehr reif und weise, wenn man nur am Schimpfen und Fluchen ist. Cool ist es auch nicht. Man bekommt noch schlechtere Laune, weil man jetzt sogar noch sich selbst hasst (sollte man irgendwann wieder zur Selbstreflexion imstande sein).
Nach dem etwa fünften Fluchen kam mir also auf einmal der Gedanke wie eine Eingebung. Ein Auto zog ohne zu blinken knapp vor mir von der rechten auf meine linke Spur. Ich musste (leicht) bremsen. Ich schimpfte und war mir natürlich sicher, dass ich niemals so scheiße fahren würde wie dieses A***loch. Eine Minute später zog ich an dem Auto vorbei und darin saß ein altes Mütterchen. "Das könnte deine Mutter sein", kam es mir. Auf einmal hatte ich Nachsicht und ich habe ihr verziehen.
Dieses Verzeihen fühlte sich großartig an. Und zugleich beschämend. Der nächste Gedanke schoss mir in den Kopf: "Du bist auch nicht mehr der Jüngste. In 20 Jahren bist du dankbar, wenn dich keiner verflucht, wenn du nicht mehr ganz optimal funktionierst", und ich dachte: "In 20 Jahren? Ich bin heute schon dankbar, wenn man mir meine Fehler verzeiht!", und ich erinnerte mich daran, was ich neulich einem Kollegen aus Versehen Verletzendes sagte und hoffte so sehr, dass er mir das je verzeihen kann!
Ein weiterer Gedanke kam mir: "Du bist diese alte Frau! Nicht in diesem Moment, nicht in diesem Leben, nicht in dieser Inkarnation, als dieser Avatar, in diesem Viewport, ... nenn es wie du willst ... aber du bist ebenso diese alte Frau wie du dieser LKW-Fahrer bist, der links rüber möchte." Ich gab dem litauischen Vierzigtonner Lichthupe, dass ich ihn vorlassen würde. Er zog rüber. Als ich ihn dann wieder überholte, bedankte er sich bei mir durch freundliches Winken. Mir lief es kalt den Rücken runter, denn ich dachte: "Ich spüre gerade, dass sein Dankeschön und seine Freude über meine Geste gerade zu meiner Freude wird. Seine Emotion und meine sind gerade gleich!", und eine Intuition sagte mir: "Sie sind nicht nur gleich - sie sind ein und dieselbe!"
Ein Kribbeln, das bestimmt eine Minute anhielt, eine Art Schwerelosigkeit stieg in mir auf. Ich dachte nur: "Kann das sein? Ist das, was ich gerade erlebt habe, die intensiv gefühlte Wahrheit von alles-ist-eins und wir Menschen sind alle ein Leib?". Genau wie in 1. Korinther 12,20 gesagt wird: "So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib".
Ich beschloss, dies auf der restlichen einstündigen Fahrt zu trainieren und was soll ich sagen? Es klappte so dermaßen gut! Es gelang von nun an keinem anderen Verkehrsteilnehmer mehr, mich auch nur annähernd aus der Ruhe zu bringen. Regte sich ein Hauch von Kritik in mir, stellte ich eine Art innerer Verbindung zum entsprechenden Autofahrer her. Innerhalb von Sekundenbruchteilen sah ich sein oder ihr Leben vor mir: Da waren Sorgen, Ängste, schwere Erlebnisse. Hörverlust, Trennungsschmerz aber auch frisch Verliebte, die auf Wolke sieben schwebend den ein oder anderen kleinen Fehler machten. Klar - vermutlich entsprangen diese "Bilder" nur meiner Fantasie. Doch echt oder Fantasie: Etwas in mir sorgte für Plausibilität, für nachvollziehbare Erklärungen, die umgehend Vergebung bewirkten. (Google hierzu auch gerne mal nach "fundamentaler Attributionsfehler")
Eine Gruppe Motorradfahrer zog im Stau langsam in der Rettungsgasse an mir vorbei. Mein erster Gedanke war: "Das dürfen die gar nicht!" Mein zweiter war: "Gönn doch! Solange sie echt vorsichtig sind und niemanden gefährden und nichts blockieren, freu dich doch für sie, dass sie nicht warten müssen. Später wirst auch du froh sein, wenn andere gönnen können anstatt giftige Pfeile des Neids auszusenden."
Dieser "Trick", besser gesagt diese Übung mag dir jetzt nicht besonders spektakulär vorkommen. Denn noch fehlt der entscheidende Unterschied zu reiner Großmütigkeit.
Es geht nicht darum, das Gefühl zu haben ICH gönne DIR. ICH verzeihe DIR oder ICH freue mich für DICH. Dieses Ich ist noch immer das Egobewusstsein, das hier spricht, denkt oder fühlt. Noch immer herrscht hier zwar vielleicht eine sehr edle Absicht, doch die Spaltung ist nach wie vor vorhanden.
Versuche stattdessen, dein Gönnen, dein Verzeihen, deine Mitfreude so zu empfinden, als sei es dir selbst widerfahren. Sei das alte Mütterchen, sei der LKW-Fahrer, lebe einen Moment deren Leben. Spüre wie du Freude, Verzeihen, Gönnen, ... aussendest und empfängst. Gib und nimm. Fühle, wie du diese Energien aussendest und spüre zugleich die Dankbarkeit des Empfangens. Diese Dankbarkeit ist wiederum (bedenke, dass Zeit nur eine Illusion ist) wie eine Art Vorschuss-Dankbarkeit für das nächste Mal, wenn du Mist baust. Diese Geisteshaltung bewirkt eine Art Generalvergebung. "Vergib uns, wie auch wir vergeben". Schuld - in diesem Bewusstsein - ein für allemal kein Thema mehr. Gelingt es dir, in dieses Bewusstsein einzutauchen (besser gesagt, es freizulegen), wirst du ein großartiges, sehr energetisches Gefühl spüren. Das ist Liebe. Das ist Agape. Das ist Einssein und genau das ist Bewusstsein. Spaltung existiert hier nicht. Das ist Wahrheit und ein wahrhaft göttliches (Bewusst)Sein.
Daher nennt sich Gott "Ich bin". Denn es gibt kein Ich und kein Du. Klar, für uns als Glied des Ganzen (sozusagen in dieser Form als Avatar) natürlich durchaus. Aber das hat nur den einen Grund: Unser Verstand kann mehr nicht verarbeiten, ist ja oft schon mit diesem einen Leben völlig überfordert. Niemals könnte er 8 Milliarden Autos zugleich fahren, niemals 8 Milliarden Sorgen verkraften. Daher ist "alles eins, und alles ist verschieden". Und daher ist der Verstand zwar ein wunderbares Werkzeug - aber eben stark begrenzt, weshalb er alleine für funktionierende (Welt-)Politik niemals ausreichen kann.
Biblische Aussagen ergeben dann auch auf einmal einen klareren Sinn. Beispielsweise:
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden." (Matth. 7,1-...)
Da ist kein böser, rachsüchtiger Gott, der nur so auf deine Fehler wartet, um dir dann genüsslich und sadistisch eine reinzuzimmern. Es geht um die simple Tatsache, dass alles, was du aussendest, zu dir zurückkommt. Anders: Mit der Kraft, mit welcher du dir einen Hammer auf den Finger haust (weil du zu doof bist, um zu kapieren, dass der Finger zu dir gehört), wirst du Schmerzen empfinden. Spirituelle Naturgesetze eben. Meine Rede, die ganze Zeit schon. Sie existieren, sind eigentlich die Grundlage von allem und das muss endlich in der Gesellschaft ankommen. Unterstütze daher bitte die #spiritualRevolution, unterstütze dieses Projekt und meine Arbeit. Danke!!
Ich kann dir nur ans Herz legen: Trainiere es! Es enthält so viel Bewusstseinserweiterung, wenn du es mehr und mehr beherrschst. Erkenne sowohl deine (noch) Grenzen, als auch die Macht, die darin steckt. Denn dein Gönnen und dein Vergeben (beispielsweise) im Straßenverkehr bedeutet stets auch einen umgehenden Mehrwert für dich selbst. Geduld, Freude, Kraft, Klarheit, Einheit und allem voran: Bewusstsein! Denn das Ego muss schweigen können, um diesen Zustand zu erfahren. Und wenn das Ego schweigt, bist du bei Bewusstsein.
Ganz genauso wie Eckhart Tolle die Bedeutung vom Jetzt für das Bewusstwerden postuliert, so steckt auch in diesem alle-sind-eins die exakt gleiche Wahrheit, dieselbe Bewusstseinsebene, wenn es dir gelingt, in dieses menschliche Universum einzutauchen.
Selbstredend, dass wir dies im Coaching auch betrachten werden.
(Dies ist Teil 2 des zweiteiligen Snippets "Kollektivbewusstsein". Lies zu erst Snippet #245)
Grundsätzlich finde ich Pascals Gabe zur Ganzheitlichkeit äußerst beispielhaft. Ihm gelingt, was auch ... mehr
heute immer noch vielen Gelehrten schwerfällt: Wissenschaft und Spiritualität nicht nur als ein und dasselbe beschreibend zu betrachten - lediglich anders formuliert - sondern beides auch als gleichermaßen wichtig, da das eine nicht die Ebene des anderen bedienen kann. Denn alles ist eins (von der Aussage) und zugleich verschieden (ausgedrückt). Pascal war Mathematiker, Physiker, Literat, Christ und Philosoph.
Ein erleuchteter Mensch kann alleine durch sein Bewusstsein noch lange keine Autos oder Computer bauen; dazu bedarf es eines messerscharfen, ausgebildeten Verstandes. Ebenso gewinnt ein studierter Kopf durch eine rein akademische Ausbildung und Ausrichtung noch längst keine Erkenntnis darüber, wie und wofür man seine auch noch so coolen und beeindruckenden Computer und andere Zukunftstools rundum zielführend einsetzt. Anders: Elon Musk darf gerne das Raumschiff zum Mars entwickeln. Aber bitte nicht (alleine) über den Spirit einer neuen Welt entscheiden.
Ein zielführender Einsatz bedeutet ein maximal sinnvoller Einsatz. Das universale Ziel im Leben/des Lebens zu erkennen, ist eine Frage vom universalen "Sinn des Lebens" (was hat es im Sinn, was bezweckt es, wo möchte es sich hin entwickeln?) und somit eindeutig eine Frage der Philosophie/Spiritualität. Denn ebenso wenig wie du beispielsweise Liebe auch nur annähernd erschöpfend durch Worte vermitteln kannst, kann der Verstand alleine auf logischer Ebene den "Sinn des Lebens" erfassen.
Und nicht zuletzt ist es auch eine Frage der Erkenntnis darüber, dass es eine höhere Intelligenz gibt, so dass ein größerer, intelligenterer und viel umfassenderer All-Time-Plan überhaupt existieren könnte. Ein größerer und genialerer Plan, als ihn selbst das aufgeblähteste Ego und der messerscharfste Verstand jemals haben könnten. Ein Gedanke, der Ego fixierten Menschen gar nicht gefällt, da er mit Demut zu tun hat. Aber ein Gedanke, an dem bewusste Menschen keinerlei Zweifel hegen - und ihn lieben anstatt ihn zu belächeln.
Weil sie naiv sind? Ganz im Gegenteil. Viel mehr, weil sie mindestens einen erhellenden Moment hatten, in dem ihnen dies "bewusst" wurde, es ihnen sozusagen offenbart wurde. Dieser eigentlich kostbare Informationsvorteil ist in unserer Zeit nur leider (noch) nicht von Bedeutung. Gerade das soll sich durch die #spiritualRevolution ja ändern, wenn es auf diesem Planeten mal besser werden soll.
Beide Bereiche brauchen einander, ziehen an einem Strang - im Idealfall, wovon heute leider noch keine Rede sein kann. Zu einseitig Intellekt geblendet gehen wir in diesen Zeiten an alle Fragen des öffentlichen Lebens heran. Dass sich heute so viele Menschen wie kaum zuvor fragen, worin eigentlich der Sinn von all dem heutigen Treiben besteht, ist kein Zufall. Verstand tut sich schwer mit dem Herstellen von Sinnhaftigkeit. Und so entsteht in einer abkühlenden Welt ein Hunger, der immer mehr Menschen anfangen lassen wird, letztlich die richtigen Fragen zu stellen - damit sich das Leben, einmal gründlich hinterfragt, endlich weiter entwickeln kann. Das Leben löscht jede Energieverschwendung früher oder später aus, die keinen Sinn ergibt und in den Augen der Natur nicht zielführend und nahezu vollkommen unfruchtbar (geworden) ist.
Wir können als Spezies demnach gar nicht anders erfolgreich sein, als durch die Einigkeit im Grundsätzlichen (siehe Snippet #205, "Erinnern und Entschlacken"). Und wie stellt man vollkommene Einigkeit her? Indem man etwas vereint, also aus mehreren Elementen eins macht. Beispielsweise sollte dazu aus mehreren Menschen (=Talenten, Gaben, Ideenhabern, Erfahrungen, Perspektiven, ...) buchstäblich EIN handelndes Wesen werden. Was in Familien, Firmen und Vereinen im relativ Kleinen für jeden eine offensichtliche Grundvoraussetzung darstellt, ist für eine gesamte Spezies sogar von noch viel elementarerer Bedeutung.
"Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen", wusste auch schon die Bibel in Markus 3:24. Eine Familie zerbricht, ein Verein zerstreitet sich und eine Firma geht pleite, wenn jeder Angestellte nur an sich denkt. Und eine Planetenpopulation errichtet sich selbst zunächst die Hölle, um dann elendig darin zu verrecken - wenn sie sich nicht einig wird, nicht eins wird in einem edleren, unserer Spezies würdigerem Ziel.
Natürlich ist das ein schwieriges Unterfangen. Aber es ist ein vollkommen alternativloses! Die Frage lautet also nicht, "ob" man sich damit befassen sollte, sondern einzig und alleine, "wie" man das um Himmels Willen anstellen sollte! Damit hätten wir dann endlich einmal wieder eine gute Frage.
Wie gut, dass es bereits viele große Geister gibt und gab, die genau das als Tatsache erkannt haben: Wir sind nicht nur eins, weil es schön klingt, sondern weil es tatsächlich so ist. (Recherchiere gerne auch mal über Ramana Maharshi, den indischen Guru, gestorben 1950, zum Thema Alles ist eins).
Es ist einmal mehr wieder das Ego, welches Spaltung bewirkt und sogar anstrebt. Denn nur so, nur durch den Vergleich, nur durch das Hier und Dort, das Ich und Du kann es anders, größer, besser als andere sein. Nur so kann es existieren, sich spüren. Bewusstsein genügt sich selbst, hat solche Spielchen nicht nötig, ist völlig unabhängig von Umständen. Bewusstsein schafft Einheit bzw. macht einem das Einssein von allem-das-ist bewusst.
Viele Worte ... besser ist, wenn man es fühlen kann. Daher - wie in Teil 1 dieses MindSnippets (#245) versprochen - hier eine Übung, die du gerne so oft wie möglich trainieren kannst, bis du (na was wohl?) eins mit ihr geworden bist. Denn ganz einfach ist es nicht. Schon gar nicht ganz zu Beginn und auch nicht bei besonders "schwierigen" Mitmenschen oder an schwierigen Tagen. Doch man wächst an seinen Aufgaben. Ich drücke die Daumen, dass es bei dir klappt. Falls nicht, probiere es gerne immer mal wieder: Das Eintauchen in das menschliche Universum.
(Gut zu wissen: Universum Wortherkunft: universus, ganz, sämtlich, allgemein, umfassend. Eigentlich: in eins gekehrt. Unus: Einer, ein Einziger. Versus: gewendet)
Stell dir dazu vor - oder wende es beim nächsten Mal real an - du fährst mit dem Auto auf der Autobahn. Wir kennen es alle: Es wird gedrängelt, rechts überholt, die Leute fahren zu schnell, zu langsam und überhaupt könnte man sich pausenlos über alles und jeden aufregen. Straße ist Krieg. Ein Egokrieg.
Ich fuhr selbst vor Kurzem auf der Autobahn. Gerade als ich mich zum vielleicht fünften Mal lautstark und zugleich so herrlich sicher unhörbar über "ein Arschloch" vor, hinter oder neben mir beschweren wollte, kam mir eine Eingebung, die zu diesem Snippet führte.
Das Ego schimpft gerne über andere. Auf die Art fühlt es sich als etwas Besseres. Auf der Autobahn vor allen Dingen als ein besserer, allen überlegener Autofahrer. So etwas gefällt dem Ego. Da ist es leicht, in einen Fluch-Rausch zu kommen, denn je dümmer die anderen sind, desto toller ist man logischerweise doch selbst! Andere zu erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen, dürfte der älteste und billigste (und armseligste) Psychotrick von allen sein. Doch wir alle fallen immer wieder auf ihn herein - auf beiden Seiten. Mal demütigen wir andere, mal lassen wir uns demütigen. Beides ist einfach nur falsch, denn beides beruht auf Unbewusstheit, auf dem Vergessen von Wahrheit, von Einheit.
Der Haken an dieser Ego-Push Sache: Hier geschieht Spaltung vom Feinsten. Was hättest du davon, tatsächlich der Tollste zu sein, wenn du dich damit selbst in die völlige Isolation fluchst? Wenn die anderen alle solch entsetzlichen Vollhonks sind, dann möchte man doch am liebsten nichts mit ihnen zu tun haben. Hoffentlich ist man gleich zu Hause und kann in Ruhe als Single oder mit dem hoffentlich seine Klappe haltenden Partner Netflix streamen.
Spaltung, schlechte Laune und tief innendrinnen weiß man, dass es falsch ist, was man da tut. Dass es nicht besonders souverän ist, nicht sehr reif und weise, wenn man nur am Schimpfen und Fluchen ist. Cool ist es auch nicht. Man bekommt noch schlechtere Laune, weil man jetzt sogar noch sich selbst hasst (sollte man irgendwann wieder zur Selbstreflexion imstande sein).
Nach dem etwa fünften Fluchen kam mir also auf einmal der Gedanke wie eine Eingebung. Ein Auto zog ohne zu blinken knapp vor mir von der rechten auf meine linke Spur. Ich musste (leicht) bremsen. Ich schimpfte und war mir natürlich sicher, dass ich niemals so scheiße fahren würde wie dieses A***loch. Eine Minute später zog ich an dem Auto vorbei und darin saß ein altes Mütterchen. "Das könnte deine Mutter sein", kam es mir. Auf einmal hatte ich Nachsicht und ich habe ihr verziehen.
Dieses Verzeihen fühlte sich großartig an. Und zugleich beschämend. Der nächste Gedanke schoss mir in den Kopf: "Du bist auch nicht mehr der Jüngste. In 20 Jahren bist du dankbar, wenn dich keiner verflucht, wenn du nicht mehr ganz optimal funktionierst", und ich dachte: "In 20 Jahren? Ich bin heute schon dankbar, wenn man mir meine Fehler verzeiht!", und ich erinnerte mich daran, was ich neulich einem Kollegen aus Versehen Verletzendes sagte und hoffte so sehr, dass er mir das je verzeihen kann!
Ein weiterer Gedanke kam mir: "Du bist diese alte Frau! Nicht in diesem Moment, nicht in diesem Leben, nicht in dieser Inkarnation, als dieser Avatar, in diesem Viewport, ... nenn es wie du willst ... aber du bist ebenso diese alte Frau wie du dieser LKW-Fahrer bist, der links rüber möchte." Ich gab dem litauischen Vierzigtonner Lichthupe, dass ich ihn vorlassen würde. Er zog rüber. Als ich ihn dann wieder überholte, bedankte er sich bei mir durch freundliches Winken. Mir lief es kalt den Rücken runter, denn ich dachte: "Ich spüre gerade, dass sein Dankeschön und seine Freude über meine Geste gerade zu meiner Freude wird. Seine Emotion und meine sind gerade gleich!", und eine Intuition sagte mir: "Sie sind nicht nur gleich - sie sind ein und dieselbe!"
Ein Kribbeln, das bestimmt eine Minute anhielt, eine Art Schwerelosigkeit stieg in mir auf. Ich dachte nur: "Kann das sein? Ist das, was ich gerade erlebt habe, die intensiv gefühlte Wahrheit von alles-ist-eins und wir Menschen sind alle ein Leib?". Genau wie in 1. Korinther 12,20 gesagt wird: "So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib".
Ich beschloss, dies auf der restlichen einstündigen Fahrt zu trainieren und was soll ich sagen? Es klappte so dermaßen gut! Es gelang von nun an keinem anderen Verkehrsteilnehmer mehr, mich auch nur annähernd aus der Ruhe zu bringen. Regte sich ein Hauch von Kritik in mir, stellte ich eine Art innerer Verbindung zum entsprechenden Autofahrer her. Innerhalb von Sekundenbruchteilen sah ich sein oder ihr Leben vor mir: Da waren Sorgen, Ängste, schwere Erlebnisse. Hörverlust, Trennungsschmerz aber auch frisch Verliebte, die auf Wolke sieben schwebend den ein oder anderen kleinen Fehler machten. Klar - vermutlich entsprangen diese "Bilder" nur meiner Fantasie. Doch echt oder Fantasie: Etwas in mir sorgte für Plausibilität, für nachvollziehbare Erklärungen, die umgehend Vergebung bewirkten. (Google hierzu auch gerne mal nach "fundamentaler Attributionsfehler")
Eine Gruppe Motorradfahrer zog im Stau langsam in der Rettungsgasse an mir vorbei. Mein erster Gedanke war: "Das dürfen die gar nicht!" Mein zweiter war: "Gönn doch! Solange sie echt vorsichtig sind und niemanden gefährden und nichts blockieren, freu dich doch für sie, dass sie nicht warten müssen. Später wirst auch du froh sein, wenn andere gönnen können anstatt giftige Pfeile des Neids auszusenden."
Dieser "Trick", besser gesagt diese Übung mag dir jetzt nicht besonders spektakulär vorkommen. Denn noch fehlt der entscheidende Unterschied zu reiner Großmütigkeit.
Es geht nicht darum, das Gefühl zu haben ICH gönne DIR. ICH verzeihe DIR oder ICH freue mich für DICH. Dieses Ich ist noch immer das Egobewusstsein, das hier spricht, denkt oder fühlt. Noch immer herrscht hier zwar vielleicht eine sehr edle Absicht, doch die Spaltung ist nach wie vor vorhanden.
Versuche stattdessen, dein Gönnen, dein Verzeihen, deine Mitfreude so zu empfinden, als sei es dir selbst widerfahren. Sei das alte Mütterchen, sei der LKW-Fahrer, lebe einen Moment deren Leben. Spüre wie du Freude, Verzeihen, Gönnen, ... aussendest und empfängst. Gib und nimm. Fühle, wie du diese Energien aussendest und spüre zugleich die Dankbarkeit des Empfangens. Diese Dankbarkeit ist wiederum (bedenke, dass Zeit nur eine Illusion ist) wie eine Art Vorschuss-Dankbarkeit für das nächste Mal, wenn du Mist baust. Diese Geisteshaltung bewirkt eine Art Generalvergebung. "Vergib uns, wie auch wir vergeben". Schuld - in diesem Bewusstsein - ein für allemal kein Thema mehr. Gelingt es dir, in dieses Bewusstsein einzutauchen (besser gesagt, es freizulegen), wirst du ein großartiges, sehr energetisches Gefühl spüren. Das ist Liebe. Das ist Agape. Das ist Einssein und genau das ist Bewusstsein. Spaltung existiert hier nicht. Das ist Wahrheit und ein wahrhaft göttliches (Bewusst)Sein.
Daher nennt sich Gott "Ich bin". Denn es gibt kein Ich und kein Du. Klar, für uns als Glied des Ganzen (sozusagen in dieser Form als Avatar) natürlich durchaus. Aber das hat nur den einen Grund: Unser Verstand kann mehr nicht verarbeiten, ist ja oft schon mit diesem einen Leben völlig überfordert. Niemals könnte er 8 Milliarden Autos zugleich fahren, niemals 8 Milliarden Sorgen verkraften. Daher ist "alles eins, und alles ist verschieden". Und daher ist der Verstand zwar ein wunderbares Werkzeug - aber eben stark begrenzt, weshalb er alleine für funktionierende (Welt-)Politik niemals ausreichen kann.
Biblische Aussagen ergeben dann auch auf einmal einen klareren Sinn. Beispielsweise:
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr meßt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden." (Matth. 7,1-...)
Da ist kein böser, rachsüchtiger Gott, der nur so auf deine Fehler wartet, um dir dann genüsslich und sadistisch eine reinzuzimmern. Es geht um die simple Tatsache, dass alles, was du aussendest, zu dir zurückkommt. Anders: Mit der Kraft, mit welcher du dir einen Hammer auf den Finger haust (weil du zu doof bist, um zu kapieren, dass der Finger zu dir gehört), wirst du Schmerzen empfinden. Spirituelle Naturgesetze eben. Meine Rede, die ganze Zeit schon. Sie existieren, sind eigentlich die Grundlage von allem und das muss endlich in der Gesellschaft ankommen. Unterstütze daher bitte die #spiritualRevolution, unterstütze dieses Projekt und meine Arbeit. Danke!!
Ich kann dir nur ans Herz legen: Trainiere es! Es enthält so viel Bewusstseinserweiterung, wenn du es mehr und mehr beherrschst. Erkenne sowohl deine (noch) Grenzen, als auch die Macht, die darin steckt. Denn dein Gönnen und dein Vergeben (beispielsweise) im Straßenverkehr bedeutet stets auch einen umgehenden Mehrwert für dich selbst. Geduld, Freude, Kraft, Klarheit, Einheit und allem voran: Bewusstsein! Denn das Ego muss schweigen können, um diesen Zustand zu erfahren. Und wenn das Ego schweigt, bist du bei Bewusstsein.
Ganz genauso wie Eckhart Tolle die Bedeutung vom Jetzt für das Bewusstwerden postuliert, so steckt auch in diesem alle-sind-eins die exakt gleiche Wahrheit, dieselbe Bewusstseinsebene, wenn es dir gelingt, in dieses menschliche Universum einzutauchen.
Selbstredend, dass wir dies im Coaching auch betrachten werden.
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1Falls nicht anders angegeben ist die Quelle von Zitaten berühmter Persönlichkeiten in der Regel: "Das große Handbuch der Zitate: 25.000 Aussprüche & Sprichwörter von der Antike bis zur Gegenwart", Hans-Horst Skupy Hrsg., Bassermann Verlag, 4. Edition – Irrtümer vorbehalten. Die meisten Fotos und Illustrationen von Social Media Postings stammen von stock.adobe.com – Nennung der jeweiligen Künstler/Produzenten auf meinem Instagram-Kanal.
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