Zitate & Philosophien
Bei den MindSnippets findest du meist kürzere Gedankenschnipsel zu vielen Themen von mir und anderen Urhebern1. Bekannte Zitate berühmter Persönlichkeiten, meine Überlegungen dazu und als Ergebnis erhältst du vielleicht ein paar ganz neue und bereichernde Impulse. Spirituell. Philosophisch. Ganzheitlich. Zeitlos. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.|, $name.|, $name.|, $name.
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4 Ergebnisse für: Keywordsuche: Prokrastination
Prokrastination und Aufschieberitis. Wirklich Faulheit?
#281 • Mark Twain •
1:55 min
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Ob Mark Twain nur gelegentlich etwas faul war oder aber unter Prokrastination litt, auch wenn er es sicher noch nicht so nannte, ...
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weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass Prokrastination, also eine Art chronische Aufschieberei, so gut wie nie etwas mit Faulheit zu tun hat. Dahinter können ernsthafte Probleme stecken. Körperliche Beschwerden, Armut oder sogar eine Depression. Burnout, Leistungsdruck oder überzogener Perfektionismus können ebenso dazu führen, dass man "das viel zu Viele" am besten gar nicht erst anpackt. Wo sollte man denn auch überhaupt anfangen?
Interessant ist, wie herum Seneca das Pferd aufzäumt, siehe
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Prokrastination ist alles andere als ein gemütliches Faulenzen. Vielmehr fühlt es sich wie eine Art depressiver Antriebsschwäche an, die zu Frust, Selbstzweifel, mitunter sogar zu Selbsthass und somit zu noch viel mehr depressiver Antriebsschwäche führen kann. Zumindest kam es mir so vor, als ich noch massiv damit zu kämpfen hatte.
So unmöglich es auch erscheinen mag, aus diesem Teufelskreis auszubrechen, so falsch ist dieser Eindruck. Es sind jedoch bei jedem Menschen andere Hebel bzw. verschieden stark gewichtete Ursachen, die man einmal unter die Lupe nehmen könnte. Neben der Art und Weise, wie man sich den To-Dos annähert, der täglichen Dosis oder der Reihenfolge (zum Beispiel am besten von kleinen zu den größeren Herausforderungen), spielt auch die persönliche Motivation eine Rolle und wie man diese optimal mit den anstehenden Aufgaben verknüpft.
Auch erst auf den zweiten Blick Ersichtliches kann sich offenbaren. Beispielsweise packen einige auch deswegen nichts an, weil ihnen eine Art Zuschauer fehlt. "Sieht doch sowieso niemand, ob ich etwas mache oder nicht." - Ohne ein Gegenüber empfinden viele ihr Sein und Tun als nicht relevant oder sogar nicht einmal wirklich existent. Auch das ist mir selbst bekannt. Als ich ein, zwei imaginäre Leserinnen (reale Freundinnen) hatte, fiel mit das Schreiben wesentlich leichter als ohne sie.
Auch hatte ich lange keine Lust den ersten Schritt zu unternehmen, solange ich nicht wusste, worin der zweite oder dritte bestehen würde oder ich dachte, dass ich für Schritt Nummer zehn ohnehin keinen Mut, keine Kraft oder kein Talent haben würde. Doch das ist ebenso falsch, denn der Weg entsteht beim Gehen und mit ihm die neuen Möglichkeiten. Mit jedem Schritt verändert sich deine Realität, deine (Um)Welt, dein Bewusstsein, deine Selbstwahrnehmung, die Konditionen, ... Ideen entstehen erst dann, wenn die Zeit reif ist (zum Beispiel nach dem x-ten Schritt). Mehr dazu in
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Abstraktes Hoffen habe ich es mal genannt. Das Hoffen auf Verbesserung durch etwas noch völlig Unbekanntes und Unvorstellbares. Ein nicht einfaches Hoffen, dafür aber ein sehr freies, flexibles und überraschendes. Und eigentlich auch das einzig "richtige" Hoffen. Lies meine sehr persönliche Erfahrung in
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Lass uns reden, wenn du selbst unter Aufschieberitis leidest. Vielleicht kann ich dir in einem Coaching hilfreiche Impulse geben. Mag sein schon bei einem kostenlosen Walk & Talk. Oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und wenn du selbst darüber sprichst oder ich dir andere Fragen stelle, als du sie dir bereits selbst immer stellst, könnte alleine das Reden über deine Prokrastination hilfreich sein.
Urheber d. einleitenden Zitates:
Mark Twain   (Irrtum melden)
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Aufschieben - Prokrastination - Faulheit - Trägheit - Burnout - Überforderung - Transformation
Mark Twain   (Irrtum melden)
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Co-Abhängigkeit: Leiden unter den Kompensationshandlungen anderer
#273 • Hans Arndt •
6:51 min
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Co-Abhängigkeit ist inzwischen vielen ein Begriff. Oft denken wir dabei an einen Lebenspartner, der beispielsweise Alkoholiker ist und von dem wir uns einfach ...
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nicht trennen können. Oft leisten die Co-Abhängigen dem Süchtigen dann noch eine zwar gut gemeinte aber völlig kontraproduktive "Hilfe" dadurch, dass sie ihrem Partner direkt Schnaps vom Einkauf mitbringen, ihn vor Freunden und Chef decken, indem sie für ihn lügen und ganz allgemein: Indem sie bei ihm bleiben! Denn die beste Hilfe für einen unbelehrbaren Kompensationspraktizierenden bzw. erkenntnisresistenten Jammerlappen ist es, ihn oder sie fallenzulassen.
Ich darf Jammerlappen sagen. Und zwar, weil ich selbst einer war. Selbstmitleid war für eine Weile mein zweiter Vorname und meine Rechtfertigung für eine Zeitlang zu viel Alkohol, für Zigaretten oder auch "nur" für eine Phase der Prokrastination: Stieres Herumsitzen und wie gelähmt sein, den Job wie ein Zombie erledigen. Ansonsten nichts tun. Und eben auch nichts anpacken. Vor allen Dingen: Nichts verändern! Und das geht ganz hervorragend, solange man gar nichts verändern MUSS.
"Es klappt doch alles bestens: Noch bin ich gesund genug, meine Olle besorgt mir den Stoff, wenn ich entweder unerträglich bin oder ganz schlimm leide, sie lässt mich nicht alleine und wenn ich sage, dass ich Sex will, macht sie sogar das noch! Entweder aus Mitleid oder weil sie Angst hat. Angst mich zu verlieren oder dass ich böse werde." So oder so ähnlich läuft es häufig ab. Das klappt ganz hervorragend, wenn man eine ebenfalls schwache Person zum Partner hat. Eben eine Co-abhängige.
Als wäre das nicht tragisch genug, glauben viele Co-Abhängige auch recht bald, dass sie gebraucht werden, wichtig sind, einen wahren Märtyrerdienst leisten - beinahe wie Mutter Teresa. Das müssen sie sich auch sagen: Denn nur so befreien sie sich von jeglichem schlechten Gewissen, weil sie nicht mutig das wirklich Richtige tun. So wird aus Schwäche auf einmal Stärke.
Zwei Menschen, die sich selbst was in die Tasche lügen. So gesehen, passen sie bestens zueinander. Das Gesetz der Resonanz hat sie zusammengeführt. Nicht weil sie fertige Liebesfähige gewesen waren. Sondern damit sie es miteinander (besser: aneinander) werden können. Entweder damit beide was daraus lernen oder zumindest der Klügere, Stärkere und Mutigere von beiden. Angepackt wird aber meist erst, wenn der Leidensdruck groß genug ist oder man selbst schwer krank wird - oder eben niemals. Es liegt einzig an einem selbst. Siehe dazu Instant Inspiration Nr.65, Link unten.
Ich bin hart, ich weiß. Aber in diesen Momenten erkenne ich ziemlich klar immer mal wieder den Grund, warum ich selbst durch so manche Hölle musste: Credibility. Glaubwürdigkeit. Was ich geschafft habe, schaffen andere auch. Definitiv! Sie brauchen vielleicht einfach nur die richtige Hilfe (siehe Coaching-Link unten). Und dann erkennen auch sie: "Irgendwie war es im Nachhinein ganz okay, dass ich diese Phase hatte, denn heute gehe ich stärker und reifer daraus hervor." - Vielleicht kannst du vom Opfer sogar zum Helfer werden! Man muss es nur wollen, die Eier dazu haben oder sie entwickeln. Anpacken. Etwas tun! Den Arsch hochkriegen!
Der Co-Abhängige leidet unter den Kompensationshandlungen eines anderen. Das Muster ist immer das gleiche: Person A hat ein Problem. Ängste, Sehnsüchte, Komplexe, posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), unverarbeitete Kindheitserlebnisse, ... Was auch immer es ist: Es ist unerträglich auf der Gefühlsebene. Doch anstatt sich diesen Problemen mutig zu stellen und die vielleicht größte Herausforderung seines Lebens anzunehmen, wird lieber ein einfacherer Weg gewählt (siehe
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Daher sage ich "Jammerlappen". Diesen Ausdruck benutzte übrigens mein psychologischer MPU Berater für mich, als wir über meine Jugend sprachen. Autsch! Das tat weh. Gut so! Heute habe ich meinen Führerschein wieder und bin seit vielen Jahren total vom Alkohol weg. Ohne ihn eine Sekunde zu vermissen (das liegt aber mehr an den Drei Erinnerungen als an der MPU Vorbereitung. Sie ermöglichten mir auch, problemlos meine Nikotinsucht gleich mit zu beenden. Von jetzt auf gleich).
Person B (der/die Co-Abhängige) wiederum hat ihrerseits so ihre Vermeidungsstrategien. Sie möchte ebenfalls Schmerzen und Ängste vermeiden. Beispielsweise Trennungsschmerz, die Angst vor dem Wieder-Alleinsein. Daher kann sie ihren Partner erstens ziemlich gut verstehen und zweitens auch den gleichen Fehler machen wie er. Nur weil Person B nicht auch zum selben Kompensations-Mittelchen greift wie ihr Partner, heißt das nicht, dass sie ein weniger großes Problem hätte oder weniger abhängig sei.
Es gibt nämlich viele andere Formen von Abhängigkeit und vor allen Dingen von Kompensationshandlungen (oder Ersatzhandlungen, Fluchtmechanismen, Vermeidungstaktiken, Vermeidungsstrategien, ... wir brauchen offenbar viele Namen dafür).
Die ganze Welt ist voll von diesen "Strategen" und es dürfte kaum einen Menschen geben, der keine Ausweichhandlungen anwendet. Auch ich selbst! Die entscheidenden Fragen sind aber: Wie sehr dominieren sie dein Leben und blockieren dein weiteres Vorankommen? Wie ehrlich erkennst du sie? Wie mutig schaust du in deinen Seelenspiegel? Und wie engagiert bist du, diese so gut es geht aufzulösen? Oder machst du einfach weiterhin Tag für Tag den gleichen Fehler? (Was Einstein wohl dazu sagt?
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Ich will wirklich nicht, dass es wie Jammern oder pubertäres "meine Jugend war härter als deine Jugend" Gebattle klingt. Aber das Leben hat mir diesbezüglich nichts geschenkt. Ich wurde buchstäblich gezwungen, eine Kompensationshandlung nach der anderen zunächst zu erkennen und dann aufzulösen. Das war sehr oft ziemlich hart. MPU und Abstinenz waren nur eine von vielen Stationen der Transformation gewesen. Und nicht einmal die härteste.
Denn auch jetzt aktuell (2024), habe ich eine neue Baustelle dieser Art angepackt. Diese dominiert oder beeinflusst mein Leben zwar bei Weitem nicht so stark wie Alkohol oder ein falscher Partner, doch mich stört es! Jetzt, da ich verstanden habe, dass man Kompensationshandlungen a) grundsätzlich auflösen kann (mit der helfenden Philosophie) und b) ebenso grundsätzlich auflösen muss, wenn man weiter kommen und glücklich werden bzw. bleiben will.
Das ist ein spirituelles Gesetz. So geschieht Reifung, spirituelle Evolution. Man muss es nicht tun. Wir haben einen freien Willen bekommen. Erwarte dann aber auch nicht zwingend Verbesserungen in deinem Leben. Was dich nicht herausfordert, verändert dich (und dein Leben) auch nicht: siehe
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Wichtig: Ich bin nicht etwa herzlos! Ich verstehe schon, dass man eine geliebte Person nicht so einfach fallen lassen kann oder will. Das ist auch absolut gut so und nichts ist ekelhafter als unsere Wegwerfgesellschaft, die womöglich auch einen Menschen viel zu schnell "wegwerfen und austauschen" würde. Doch es ist wichtig, den Zeitpunkt nicht zu verpassen, an dem es schlicht und ergreifend genug ist. Es gibt diesen Moment, an dem es für euch BEIDE das Beste ist und auch die beste Chance auf Heilung bedeutet, wenn man loslässt. Ich weiß wovon ich spreche! Ich kann dir im Coaching mehr darüber erzählen bei Bedarf.
Wenn du dich aus der Co-Abhängigkeit befreit hast, hast du Enormes geleistet. Nicht nur, dass du freier geworden bist. Du bist auch stärker, klüger, weiser, reifer und mutiger geworden. Und was dann passiert, setzt sogar noch einen drauf. Denn du wirst dir möglicherweise in etwa das Folgende sagen:
"Jetzt, da ich MEINE Kompensationshandlung besiegt habe, nämlich Abhängigkeit oder Co-Abhängigkeit, möchte ich mich auch lieber mit Menschen umgeben, die ihrerseits nicht mit ihrem Verdrängen nerven. Mit Menschen, die ebenso ehrlich zu sich selbst sind." Denn jeder, der sich selbst was in die Tasche lügt, lügt (unabsichtlich) auch dich an. Das ist anstrengend, wenn du die Vermeidungstaktik des anderen eigentlich durchschaut hast, er aber nichts davon wissen will. Ich komme mit solchen Menschen nicht mehr klar. Derartige Kontakte sind eine Farce, ein Theaterstück.
An deinem Partner hast du erkannt, dass eine Beziehung mit Kompensationshandlungen extrem belastend und blockierend sein kann. Diese Tatsache macht aber vor Freunden, Kollegen und Chefs nicht auf einmal Halt. Daher schraubst du deine Ansprüche an dein gesamtes Umfeld hoch. Warum? Weil du dir sagst, was hilft es, wenn du dich von Süchten und (Co-)Abhängigkeiten befreit hast, wenn du aufgehört hast mit Kompensationshandlungen und damit, dir selbst etwas vorzumachen und du dann aber noch immer unter den Verdrängungsmechanismen bzw. Kompensationshandlungen der anderen leidest?
Ich nenne kurz ein paar Beispiele hierfür:
Vor ein paar Jahren traf ich eine alte Freundin wieder, in die ich damals extrem verliebt war. Ich fand sie noch / wieder super. Und auch in ihr keimten endlich Gefühle auf. Doch sie befand sich zu der Zeit bereits in eben jener Co-Abhängigkeit, die sie letztlich bei ihrem abhängigen Partner bleiben ließ. Geht es ihr heute gut? Naja ... Da sie auch nach mehrmaligem guten Zureden stur in ihrer Co-Abhängigkeit verharren "wollte", ließ ich sie los. Sie hätte mich sonst nur aufgehalten.
Dieses Jahr beendete ich eine 11-jährige Freundschaft mit einer Frau. Wir empfanden viel füreinander. Sie fühlte sich bei mir wohl. "Mir fehlt nichts bei dir". Und auch: "Bei dir kann ich so sein wie ich bin, aber das sind für mich eben nur Freunde." Für sie musste ein Partner jemand sein, vor dem sie Angst hat! Das muss man sich mal vorstellen!
Prägung. So hatte sie es mal auf traumatische Weise durchlebt und erfahren. Männlichkeit und "Liebe" hatten sich von da an genau so anzufühlen. Doch statt diese Prägung, dieses Mindset aufzulösen, suchte sie sich lieber einen Proleten nach dem anderen zum Freund. Richtig schöne Typen zum Angsthaben.
Geklappt hat das natürlich nie. Glücklich wurde sie mit keinem. Machte sie das irgendwann klüger? Nein. Anstatt die Prägung aufzulösen, blieb sie wie ein Alkoholiker stets weiter ihrem "Stoff" treu - in ihrem Fall Partnerschaften, die sie ablenken konnten, die aber ebenso "tödlich" sein können wie Suchtmittel. Schließlich fand sie einen, der alle bisherigen Assis sogar noch toppte. Diesmal ging es schon (fast) in Richtung Psychopath.
Ich war viele Jahre für sie da. "Coachte" sie so gut ich konnte. Gratis natürlich. Ich hatte Geduld, hörte ihr viel zu. Egal wie oft sich alles wiederholte. Mein "Coaching" (oder Freundsein) konnte jedoch nicht fruchten. Denn obwohl sie so viel in mir fand, triggerte ich sie nicht als Mann, da sie mir gegenüber keine Angst empfand. Keine Angst = kein Mann = keine romantischen Gefühle = keine Wertschätzung = keine Offenheit = "Was du sagst klingt nett, ich werte es aber gering".
Nur der, der dich liebt und / oder sehr respektiert ist für dich erreichbar. Ein Satz dieses narzisstischen, egomanen Holzfällers wiegte mehr als ein ganzes Buch von mir. Für sie.
Ich ließ sie nach elf Jahren gehen. Denn mit mir hatte sie einen Mülleimer (
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Der Punkt war erreicht, an dem Loslassen und Aufgeben die letzte und beste Chance auf Heilung ist. Für mich. Und für sie. Wenn sie je aufwachen wird, dann jetzt. Oder eben nie.
Wenn du deine Selbstlügen, deine Fluchtmechanismen mutig beseitigt hast, erwartest du das auch zunehmend von deinem Umfeld. In der Folge hast du mehr und mehr seelisch gesündere, reifere, erwachsenere und vor allem: liebesfähigere Menschen um dich herum.
Ich werde das weiter so machen. Wer sich selbst stets etwas vormachen will, soll es tun. Mir jedoch etwas vorzumachen und zu verlangen, dass ich bei dem Theaterstück mitspiele: Nein. Egal ob es Freunde, Partnerin oder der Job/Chef ist. Ein Umfeld voller Verdränger ist toxisch. Denn die negative Energie, die der Verdränger verdrängen möchte, drängt sich unweigerlich seinem Umfeld auf. Das mache ich nicht mehr mit.
Wenn du es auch nicht weiter mitmachen möchtest - lass uns reden!
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Abhängigkeit - Sucht - Co-Abhängigkeit - Selbstbetrug - Transformation - Entwicklung - Glück - Prägung
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Der Weg entsteht beim Gehen
#171 • Antonio Machado •
3:24 min
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Ähnliche Versionen werden Franz Kafka oder Friedrich Nietzsche zugeschrieben. Laut Quelle (siehe Link unten) stammt er jedoch vom spanischen Dichter Antonio Machado ...
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aus dem Jahr 1912.
Ich halte diese Botschaft vermutlich für eine der wichtigsten überhaupt. Ich selbst habe Jahre, eher sogar Jahrzehnte "verschwendet" (auch wenn sie anders wertvoll waren). Man konnte es durchaus sogar eine Form von mittelschwerer Prokrastination nennen (pathologisches Aufschiebeverhalten).
Ich spürte zwar schon mit 12 Jahren, dass ich exakt so ein Projekt machen wollte. Doch ich sah natürlich weder Details noch konkrete Anhaltspunkte und eben schon gar nicht eines: Einen klaren Weg vor mir. Das lag nun nicht alleine daran, dass es Ende der 1980er Jahre noch gar keine Webseiten gab und ich so ein Projekt überhaupt nicht hätte starten können, sondern natürlich vor allem auch daran, dass es zunächst sehr viel zu lernen und zu durchleben gab - und nicht zuletzt: Zu erinnern. Denn mehr als eine vage Intuition war es nicht.
Doch auch als ich eigentlich endlich so weit war, trug ich noch eine falsche, lähmende Haltung in mir:
Wenn man mit einer Sache, die man stark in sich spürt, warten möchte, bis man den (kompletten) Weg vollständig sehen kann, wird man wahrscheinlich niemals losmarschieren. Und eines Tages ist es dann zu spät.
"Du willst noch leben irgendwann, doch wenn nicht heute, wann denn dann? Denn irgendwann ist auch ein Traum zu lange her." - Das singt auch Peter Heppner (Wolfsheim) in "Kein Zurück" (siehe YouTube Link unten).
Aktives, inneres Losmarschieren ist wirklich mit einer Wanderung vergleichbar. Wie viele Kurven, Ecken, Hügel und Täler dürftest du wohl auf einem wochenlangen Weg passieren? Und wie weit kannst du jeweils schauen? Du kannst immer nur die nächste ganz kleine Etappe sehen. Immer nur die nächstene Schritte, bis zur nächsten Wegbiegung. Und wenn du nicht einmal den ersten Schritt wagst, weil du nicht weißt, woraus der zweite bestehen wird, ob und wie du ihn meistern wirst - dann dürftest du wohl ewig dort verharren, wo du heute stehst.
Das kann ein verhasster Job sein, ein Partner, den du gar nicht mehr liebst und der dich nur lähmt und deprimiert, Freunde, die dir nicht mehr guttun und so vieles mehr. Oder auch ein Traum, ein Wunsch, eine Sehnsucht, eine Hoffnung, ein Vermissen, das dich jeden Tag erneut schmerzvoll daran, ermahnt, endlich Mut zu entwickeln. Und Vertrauen.
Warte nicht erst darauf, bis der Weg sich in seiner Gänze zeigt. Das wird niemals passieren. Denn er entsteht tatsächlich erst dadurch, dass du dich aufmachst, ihn zu gehen. Eine Tür öffnet sich immer mal wieder. Eine Hand reicht nach deiner. Doch hindurchgehen oder die Hand greifen - das musst du schon selbst, bevor auch keine Türen oder Hände mehr erscheinen werden.
Dass der Weg entsteht, wenn man ihn geht, liegt auch stark daran, dass sich mit jedem Schritt deine Realität verändert. Wenn du bei einem realen Weg einen Tag lang weiter läufst, siehst du alles aus einer anderen, nicht vorhersehbaren Perspektive. Was eben noch gestunken hat, hat sich auf einmal in eine duftende Blumenwiese verwandelt. Der kalte, schattige, unheimliche Wald machte einer sonnigen Lichtung Platz. Die atemberaubende Aussicht von diesem Hügel, war von dort hinten, von gestern, noch nicht zu erahnen und den beiden lustigen Menschen, die dir auf dem Weg begegnet sind und die dir jede Menge Inspirationen schenkten, wärst du niemals begegnet.
Wenn du anfängst, den Weg zu gehen, wirst du jeden Tag ein kleines bisschen zu einem neuen Menschen. Nämlich zu jenem, der bereit für den nächsten Schritt sein wird. Genau das ist jenes Wachstum, das dich glücklich machen wird! Dann erkennst du was es heißt: "Der Weg ist das Ziel."
Als ich im Herbst 2020 mit diesem Projekt hier anfing, starrte mich eine leere Seite in Scrivener an (sowas wie Word für Autoren) und diese Webseite sagte nicht mehr als "Hier entsteht eine neue Internetpräsenz." Denkst du, ich hätte vor zwei Jahren oder auch nur vor fünf Stunden gewusst, dass ich heute exakt diesen Text schreiben werde? Oder dass es so etwas wie die MindSnippets überhaupt geben wird? Definitiv nein! Chris Cam, Dia:Log, Instant Inspirations, ... nichts davon war je im Voraus geplant.
Diese Seite - das gesamte Projekt - es hat erst in dem Augenblick angefangen zu wachsen, als ich mich den ersten Schritt zu gehen wagte. Ich erinnere mich an das Ausschalten des Fernsehers in jenem Herbst vor zwei Jahren. Die Stille in der Wohnung, die spürbare Einsamkeit in meinem Single Lockdown-Winter wollten mir die Luft zum Atmen nehmen. "Die Angst vor dem weißen Blatt Papier", wie Autoren das Gefühl am Anfang eines Buches nennen. Dann kamen die ersten drei Worte. Ich tippte: "Bist du glücklich?" - Und jetzt, zwei Jahre später, schreibe ich sie gerade wieder. Dazwischen liegt der (bisherige) Weg, den ich zwar immer sehnsuchtsvoll spürte, den ich jedoch niemals sah und der beim Losschreiten dann endlich täglich vor meinen Augen und durch meine Hände entstand. Und du kannst das mit deinem Traum auch!
Die Kunst besteht darin, das Leben als Spiel zu begreifen. Mit Angst macht kein Spiel Spaß. Die Angst ist wahrhaft teuflisch und hat nur eines im Sinn: Dich von den Dingen, Menschen und der Realisierung von Träumen, die du eigentlich liebst, fern zu halten. Das Wort Angst entspringt den lateinischen Worten für Enge, Beengung, Bedrängnis oder Würgen. Das Gegenteil von Weite, Entfaltung und Freiheit. Lass sie los, die Angst.
Und wenn dein Spiel nicht nur für dich, sondern einfach für alles und jeden zum Gewinn werden soll, dann spiele es im Bewusstsein der #3erinnerungen. Trau dich! Spiel es! Steh auf und geh! (Lies ruhig mal in Joh. 5).
Wenn du magst, kann ich dir dabei gerne helfen.
Siehe auch diese passenden Links:
- Meine Bücher 🔗
- Spirituell-philosophisches Coaching & Mentoring in Heidelberg 🔗
- https://falschzitate.blog...ch-dass-wir-sie.html 🔗e
- https://www.youtube.com/watch?v=UjsvyeBWNQQ(Wolfsheim - Kein Zurück)
- Der (sehnsuchtsvolle) Weg ist das Ziel
#152
- Visionen - Das Leben als Spiel begreifen
#135
- PlayIT! – Das Zitate Spiel 🔗
Urheber d. einleitenden Zitates:
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Spiel - Mut - Vertrauen - Vision
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Transformierende Wirklichkeit durch Vertrauen
#191 • Bertolt Brecht •
3:41 min
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Du möchtest etwas in deinem Leben verändern, aber es gelingt dir nicht so wirklich und nicht dauerhaft? Leidest du vielleicht sogar schon ...
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unter Prokrastination, schiebst Dinge unendlich lange auf? Das ist nicht gut, denn es wird so immer schwieriger. Und "nach Hause" findest du so auch nicht.
Stell dir vor du hältst ein Buch in der Hand, am ausgestreckten Arm. Das ist zunächst sehr leicht. Eine Minute - kein Problem. Nach zwei, drei Minuten, wird es immer schwerer. Noch länger und du beginnst zu zittern. Die Kraft lässt nach, ein Krampf droht, der Arm fängt an zu schmerzen und schließlich musst du das Buch loslassen, weil du einfach nicht mehr kannst. Der Arm - das Werkzeug, welches "anpacken" können sollte - du kannst es für eine Weile nicht mehr benutzen.
Lass deine Träume nicht los, deine Ziele oder auch deine Aufgabe, schmerzhafte Erlebnisse zu verarbeiten.
Was auch immer es ist, halte es nicht fest, bis du davon so erschöpft bist, dass du es loslassen musst, danach wie gelähmt sein wirst, anstatt es einmal richtig anzupacken und dorthin zu bewegen, wo es hin soll. Beispielsweise in die Realität deines neuen Lebens oder auch in die Kiste für "Verarbeitetes und Abgeschlossenes".
Es gibt viele Gründe für das Aufschieben und / oder das Scheitern beim Versuch, Veränderung zu bewirken. Angst, mangelnde Kraft, fehlende Visionen und Ideen oder auch falsches Denken und dadurch die zum Scheitern verurteilte Herangehensweise. Ein Beispiel macht es etwas deutlicher, was ich mit der Überschrift meine und warum ich Brechts Zitat dafür passend finde.
Angenommen, es liegt eine lange Zeit hinter dir, in der du dich und dein Leben hast gehen lassen. Du spürst zwar die starke Sehnsucht, endlich wieder unter Menschen zu gehen - doch dein langer Rückzug machte dich menschenscheu. Du wünschst dir nichts sehnlicher als einen Partner - doch du fühlst dich unförmig, nicht hübsch genug. Zu viel Couch, Chips und Wein machten dich aufgedunsen, so dass du dir selbst nicht mehr gefällst. Und wenn du an einen neuen Partner denkst und versuchst, dir eine neue Liebe vorzustellen, siehst du ohnehin nur die Hackfresse deiner letzten großen Enttäuschung vor dir, die an all dem Desaster schuld ist? Der Teufelskreis beginnt von vorn.
Deine aktuelle Realität ist vollkommen wirklich. In dieser Wirklichkeit kannst du dir "das große Ziel" - lebensfroh, wohlfühlend unter vielen Menschen, mit einem Partner in gegenseitiger Liebe - absolut nicht vorstellen. Die Vision fehlt, da die gewünschte Realität mit der jetzigen Realität eine zu große Kluft darstellt. AusSICHTSlos. Kein Weg zu SEHEN.
"Wie soll ich mich so unter Menschen wohlfühlen?", denkst du vielleicht. "Ich bin sie doch gar nicht mehr gewohnt! Wie soll mich jemand lieben, wo ich mich selbst doch so unattraktiv finde? Wie soll ich Lust haben, mit einem Partner viel zu unternehmen, wo ich doch inzwischen am liebsten träge mit Chips vor dem Fernseher sitze - und zugleich auch wieder nicht!?"
Redest du dir jetzt deine Situation schön, nach dem Motto "Ich bin glücklich, so wie ich bin", um dich zu beruhigen und möglichst sofort wohlzufühlen, mag das zwar für eine Weile klappen, aber "belehrt von der Wirklichkeit" sieht anders aus, und ein "Verändern der Wirklichkeit" ist dann auch nur schwer möglich. Die Grundhaltung, dich zu mögen wie du aktuell bist, ist zwar richtig und förderlich, sie soll jedoch zu weiteren Schritten animieren und nicht zu weiterem Stehenbleiben.
Im Coaching gehen wir daher anders vor. Wir vertrauen darauf, dass der Weg sich zeigt, wenn man den ersten Schritt unternimmt. Beispielsweise gilt hier: "Ich kann mir zwar das große Ziel noch nicht vorstellen, fühle beim Gedanken an das Ziel sogar Angst, empfinde noch gar keine Lust auf neue Menschen und eine Vision von neuer Liebe fällt mir auch schwer, aber das wird sich ändern, wenn ich ein paar Schritte gegangen bin."
Geduld, Vertrauen und Entschlossenheit sind hier die magischen Worte. Der erste Schritt könnte beispielsweise sein, abends vor dem TV Gemüse statt Chips zu knabbern und den Wein wegzulassen. Nach ein paar Tagen merkst du, dass dir dann der Abend vor dem Fernseher auch keinen "Spaß" mehr macht. Die erste neue Realität ist schon da! Und in dieser gehst du lieber früher ins Bett und liest tatsächlich ein Buch - etwas, das du sicher seit zwei Jahren nicht mehr getan hast. Die Transformation hat begonnen.
Mehr Schlaf macht dich ausgeruhter, das Buch inspiriert dich, denn du hast "zufällig" eine Biografie entdeckt, die dir aus der Seele spricht. Inspiriert - das bedeutet "Beseelung" oder "Einhauchen". Und da haben wir sie: Die Kraft, die fehlte. Durch sie kommt dir auch schon direkt eine weitere Idee: Fitnessstudio. Der Gedanke war zwar schon oft da gewesen, doch jetzt ist auch die Motivation vorhanden. Gleich morgen meldest du dich an. Gesagt getan. Dort lernst du eine andere Frau kennen, die gerade ganz Ähnliches durchmacht und so weiter und so fort.
Deine Wirklichkeit beginnt sich zu verändern - jeden Tag ein kleines Bisschen. Und jede dieser neuen, transformierenden Realitäten ist ganz genauso echt, wie es die einstige Couch-Realität gewesen ist. Aber es kommt noch besser ...
Diese neuen Realitäten verändern eventuell auch deine Ziele entsprechend - somit auch den Weg, er wird lebendig. Wolltest du vor einem Jahr noch einen Partner, der dich eher trösten sollte, so suchst du inzwischen eher nach jemandem, mit dem du X Y unternehmen kannst - Trost ist in dem Maße gar nicht mehr notwendig. Du schwingst anders, ziehst andere Menschen an - womöglich solche, mit denen es endlich klappt.
Und es kommt noch besser: Wenn du dieses Prinzip weiter verfolgst - von Wirklichkeit belehren lassen, um Wirklichkeit zu verändern - wirst du am Ende zu eben jener spirituellen "ewigen Wirklichkeit" finden (man könnte es Erleuchtung nennen), die großartige Visionen ermöglicht und plötzlich verstehst du, weshalb nichts unmöglich ist. Nicht für dich und nicht für die Menschheit.
Theoretisch. Denn dazu müssten wir auch ganz praktisch nach Wirklichkeit streben, die aktuelle Wirklichkeit sehen wollen (wie Véjà aus der Trilogie), uns davon belehren lassen. Doch noch ist das Bewusstsein für diese Dringlichkeit nicht in der (positiv-)kritischen Masse erwacht. Ist es in dir erwacht? Bist du bereit, deine Wirklichkeit zu transformieren?
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29 nur-Gedanken
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1Falls nicht anders angegeben ist die Quelle von Zitaten berühmter Persönlichkeiten in der Regel: "Das große Handbuch der Zitate: 25.000 Aussprüche & Sprichwörter von der Antike bis zur Gegenwart", Hans-Horst Skupy Hrsg., Bassermann Verlag, 4. Edition – Irrtümer vorbehalten. Die meisten Fotos und Illustrationen von Social Media Postings stammen von stock.adobe.com – Nennung der jeweiligen Künstler/Produzenten auf meinem Instagram-Kanal.
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