Wo ist Gott?

↳ Gibt es einen Gott? Warum lässt er dann all das Böse zu?
↳Einige der spannendsten Denkanstöße & Exit-Argumente

Gibt es einen Gott?

Ich werde natürlich den Teufel tun und hier versuchen, bestimmte, feststehende Behauptungen aufzustellen. Obwohl doch. Aber eher allgemeiner und fragender Natur. Denn ich bin mir sicher, die meisten Menschen – wenn es auf das Thema Gott & Glauben kommen sollte – stellen sich viele der folgenden Fragen ebenfalls. Leider steigen dann auch schon viel aus dem Thema aus, wenn sie auf Fragen dieser Art nicht umgehend voll befriedigende Antworten finden. Du auch|, $name|, $name|, $name? Einige Beispiel solcher "Exit-Argumente":

10 FAQ zu Gott und die Welt

  • Wenn es einen Gott gibt, wieso lässt er dann so viel Leid in der Welt zu?
  • Braucht unsere moderne Welt eigentlich noch die Idee eines Gottesglaubens? Ist das nicht eher was für "primitive Naturvölker" oder naive, unwissenschaftliche, ewiggestrige und eher ältere Menschen?
  • Ist Gott nicht nur etwas für Menschen, die sich beispielsweise aufgrund von Krankheit an eine Art letzten Strohhalm klammern müssen?
  • Warum gibt es so viele Religionen? Wieso unterscheiden die sich in vielen Punkten und sind oftmals sogar untereinander gespalten (z.B. evangelisch / katholisch), widersprechen sich scheinbar selbst (z.B. der Gott des Neuen / Alten Testaments)? Gibt es einen richtigen Glauben?
  • Wie erklärt es sich, dass kaum andere Gründe für so viele Kriege, Gewalt, Verfolgung und Terror sorg(t)en, wie die "im Namen Gottes"?
  • Welchen Sinn, Nutzen, Mehrwert oder welches Alleinstellungsmerkmal hat die Idee eines Gottes überhaupt? Selbst wenn er "nicht so viele Probleme" machen würde – was hätte man davon?
  • Muss man wirklich strenge Regeln befolgen, die unterscheiden, ob man in den Himmel oder in die Hölle kommt? Gibt es beides überhaupt?
  • Ist in diesem Thema nicht absolut alles reine Spekulation und somit total sinnlos, darüber zu diskutieren? Der eine sagt so, die andere sagt so und am Ende ist man so schlau wie zuvor?
  • Säkulare Staaten, die Glauben von Politik und öffentlichem Leben klar trennen, funktionieren doch ganz gut. Sollte man Glauben nicht mehr oder weniger einfach verbieten?
  • Ich habe meinen ganz eigenen Glauben. Ist er nicht reine Privatsache?
Ein Mann mit Fernglas

Es dürfte wohl kein Thema geben, über das man hitziger und auch zuweilen "gefährlicher" diskutieren kann. Über die Jahrhunderte sind millionen von Köpfen gerollt, Hundertausende gingen in Flammen auf, ... nichts bewegte die Menschheit so sehr, wie die Frage nach Gott. Das ist der stärkste Hinweis darauf, dass man das Thema nicht totschweigen darf, sonst wird etwas Menschliches unterdrückt. Dazu ist es dem Menschen und somit der Menschheit einfach zu wichtig – das ist offensichtlich. Aber wie können wir es schaffen, das Thema eines Tages vollkommen friedlich zu beantworten? Die Erinnerungs-Trilogie hat da vielleicht eine Idee ...

Welches sind deine Fragen?

Diese Liste ließe sich noch um etliche Fragen ergänzen. Falls dir noch welche einfallen, die ich hier nicht erwähnt habe, kannst du mir gerne schreiben. Ich wäre sehr neugierig darauf und gerne probiere ich sie auch (aus meiner Sicht) bei den FAQ, in einem Blog und/oder einem kommenden Buch zu verarbeiten. Lies auch gerne MindSnippet #202 dazu. Und erfahre in MindSnippet #274, warum Gott nicht beweisbar ist.

Im Moment möchte ich nur gerne soviel verraten, dass es auf die zehn Fragen von oben durchaus befriedigende Antworten gibt. Und zwar solche, mit denen ziemlich sicher jeder Wissenschaftler, Philosoph, womöglich sogar Agnostiker oder gar Atheist ohne gravierenden Einwand leben könnte. Die verschiedenen Glaubensrichtungen ebenfalls. Zumindest wenn sie sich auf den Kern ihrer Religion besinnen und Traditionen, Rituale, Spaltungsunterschiede usw., alles, das erst im Laufe der Zeit als Überbau hinzu kam, mal außer Acht ließen.

Buchcover von ist wie ein neues Leben


"... ist wie ein neues Leben"
beschäftigt sich bereits im Ansatz auch mit solchen Gedanken. Im Laufe der Erinnerungs-Trilogie wird das Thema weiter vertieft und wird immer spannender. Ebenso wie die Frage nach dem Sinn des Lebens oder wie sich die Zukunft reparieren lässt.
Natürlich sind die Bücher keine trockene Theorie. Sie sind Nahrung für Hirn, Herz & Seele.
Sie stellen mutige Fragen über Gott, sind aber nicht religiös.


Interessieren dich Fragen dieser Art?

Ich fand sie schon immer extrem spannend und stellte mir diese und ähnliche seit frühester Jugend, ja beinahe Kindheit. Manchmal sehr verbissen, dann wieder lange Zeit gar nicht und wieder in anderen Zeiten eher als Hobby durch Lesen, Gespräche, Recherchen jeglicher Art und Disziplin (Religion, Philosophie, Wissenschaft, ...)

Bevor ich im Jahr 2020 mit dem Schreiben der Erinnerungs-Trilogie begann, dachte ich darüber nach, die Quintessenz meiner etwa 35 Jahre langen Suche als Sachbuch aufzuschreiben. Doch ich merkte sehr schnell: Das ist – um es ganz klar zu sagen – furztrocken! Es würde sich furchtbar lesen. Inhalte zu den Fragen nach Gott, dem Sinn des Lebens und welche Möglichkeit es denn gäbe, "die Welt zu retten" lassen sich viel eindrucksvoller transportieren, wenn sie in einer spannenden, herzlichen und gefühlvollen Geschichte erzählt werden. "Auf diese Weise", so dachte ich, "wären meine Antworten auf solche Fragen nicht nur sture Aussagen und haltlose Behauptungen, sondern würden sich durch die Geschichte selbst erschließen." Sie könnten einleuchten, Sinn ergeben und vor allem: Sie bleiben in Erinnerung.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Antworten in den Bereichen ...

  • Wo ist Gott?
  • Was ist der universale Sinn des Lebens, welches mein persönlicher?
  • Gibt es Hoffnung für die Zukunft und wenn ja, durch welche Philosophie?

... maßgebliche Faktoren für eine funktionierende Welt sind. Und zwar sowohl des Planeten Erde, als auch deine ganz persönliche, innere Welt.

Fang noch heute mit Teil 1 der Erinnerungs-Trilogie an. Denn sich zu erinnern, ... ist wie ein neues Leben



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