Zitate & Philosophien
Bei den MindSnippets findest du meist kürzere Gedankenschnipsel zu vielen Themen von mir und anderen Urhebern1. Bekannte Zitate berühmter Persönlichkeiten, meine Überlegungen dazu und als Ergebnis erhältst du vielleicht ein paar ganz neue und bereichernde Impulse. Spirituell. Philosophisch. Ganzheitlich. Zeitlos. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.|, $name.|, $name.|, $name.
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15 Ergebnisse für: Keywordsuche: Gesundheit
Bist du schon bereit für wahre Heilung?
#271 • Lauren Hutton •
5:42 min
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Gesund sein, körperlich und mental, das wollen wir alle. Aber sind wir auch bereit, alles dafür zu tun? ...
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"Ja", werden viele sagen, die schon fleißig Gemüse und Obst essen, viel Sport treiben und das Rauchen etwas reduziert haben. Wahre Heilung geht aber viel tiefer und verlangt nicht selten eigentlich nach ganz anderen, etwas unbequemeren Maßnahmen, als einfach nur das Kochbuch auszutauschen. (Siehe "Was dich nicht herausfordert, verändert dich auch nicht.",
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Ob oder inwiefern Krankheiten zwar erschreckende und durchaus ernst zu nehmende, eigentlich aber gut meinende Ratgeber sind, die uns letztlich in ein besseres Leben (als einen besseren, eben gesünderen, reiferen, gewachseneren und heileren Menschen) führen möchten, mag ich an dieser Stelle mal offen lassen. Interessant ist aber, dass es tausende verschiedene (Gesichter von) Krankheiten gibt, aber nur eine einzige (1) Gesundheit.
"Welche Krankheit plagt dich?", klingt als Frage plausibel, während sich "An welcher Gesundheit darfst du dich erfreuen?" irgendwie schräg anhört.
Gut möglich, dass Krankheiten also wie eine ganz eigene Sprache fungieren bei all den unendlich vielen Gestalten und Kombinationen, mit denen sie sich ausdrücken können (ähnlich wie Träume). Ich bin weder Arzt noch Therapeut, kann und darf weder therapieren noch Diagnosen stellen. Aber was ich kann und darf ist, dich geistig soweit zu öffnen, dass der natürliche Heilungsprozess begünstigt werden könnte.
"Ich vermisse dich freundschaftlich und würde jetzt vielleicht gerne ein Coaching bei dir machen", sagte mir kürzlich eine alte Freundin, mit der es seit fast einem Jahr Funkstille gab, da wir miteinander nicht weiterkamen und unsere Blickrichtungen (und Wege) völlig auseinander gingen. Ich checkte ein paar Punkte ab, ob sie denn (inzwischen) überhaupt bereit und offen wäre für ein Coaching. Innerhalb einer Minute war klar: Nein, ist sie noch immer nicht.
Kaum einen der folgenden Punkte hatte sie inzwischen verstanden, so dass sie mit "Coaching" viel eher eine Art Müllentsorgung meinte. Ihre neuen Freunde hatten schlicht keine Lust, sich ihre Probleme anzuhören, sie suchten eher nach anderen Vorzügen bei ihr. Prinzipiell würde ich ihr natürlich sehr gerne helfen, auch kostenlos. Auch darf sie sich selbstverständlich bei mir ausschütten. Doch wenn es sich alleine darauf beschränkt, haben wir die klassische Mülleimer-Situation und dafür (alleine) stehe ich nicht mehr zur Verfügung. (
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Doch - wie es immer so ist, wenn etwas Negatives geschieht - ist das Gute an der Situation, dass ich darüber nachdachte und nun hier auflisten kann, was für ein Coaching bei mir und ganz allgemein auf dem Weg, ein wirklich rundum "heiler" Mensch zu werden, unabdingbare Voraussetzungen sind.
Du kannst diese Checkliste für dich durchgehen, sowie den verlinkten Coaching-Test machen, um herauszufinden, ob für dich ein Coaching bei mir passen könnte.
Wenn du zu entschieden zu vielen Punkten widersprichst, dann eher nicht. Wenn du für einige bereits bereit bist und für andere zumindest prinzipiell offen wärst, dann könnte ein Coaching sehr effizient sein.
- Lege deine Rapper-Identität/deinen Schmerzkörper ab. Oder sei bereit dafür. Den Begriff "Schmerzkörper" verwendet etwa Eckhart Tolle und meint damit, dass wir uns irgendwann derart mit unserem Leid identifizieren, dass wir zwar vordergründig tatsächlich gerne davon befreit wären, tief im Inneren jedoch Angst haben, ohne unser Leid gar nicht mehr zu wissen, wer wir eigentlich sind. Ich nenne es "Rapper-Identität", weil es bei dieser Musik (die Ausnahmen mögen mir vergeben!) doch sehr oft vorkommt, dass man sich mit seiner schwierigen Kindheit, der harten Jugend und der üblen Gegend, in der man lebt, gegenseitig batteln und überbieten möchte. Hier bauen ganze Musikerkarrieren und -identitäten auf Schmerz auf, je mehr davon, desto besser. Ohne diesen Schmerz, ohne die ewig neu herunter gebetete Geschichte ihres Lebens - was wäre dann noch da (eine Menge, darf ich dir versprechen)? Wenn du nicht bereit bist, diese Opfermentalität loszulassen, wird es schwierig. Denn wir wollen deine wahre Identität zum Leuchten bringen. Deine harte Vergangenheit hat dich geprägt, sicher. Aber wir wollen genau das verwenden für eine positive Zukunft und aus sauren Zitronen leckere Limonade machen, ohne künftig immer und immer wieder auf den ursächlichen Zitronen herumzukauen. Schließe ab damit, werde neu geboren, auch wenn deine Vergangenheit natürlich Teil deiner neuen DNA sein wird, das ist auch gut so. Sie wird nicht verleugnet. Sie wird transformiert.
- Akzeptiere das Leid für eine Weile, egal wie hart es wird. Wir leben in Convenience Zeiten. Lachen wollen wir den ganzen Tag, wer mal weint, scheint etwas falsch zu machen. Es tut etwas weh? Nimm eine Pille! Der Partner nervt? Erstmal Party machen gehen oder direkt fremdgehen "für das Selbstbewusstsein"! Ich bin seit ein paar Tagen nicht so gut drauf? Mal sehen ob mir der Arzt was verschreibt! - So funktioniert inneres Wachstum aber nicht. Du nimmst auch keine Pille, wenn du Hunger hast, sondern du löst das Problem so, wie es gelöst werden möchte: Du isst etwas! Deinem Körper fehlt Nahrung, das signalisiert er durch ein doofes Gefühl im Magen. Wie gut, dass Essen in der Regel Spaß macht, dass dieses Problem zu lösen also keine echte Challenge darstellt. Es gibt aber andere Schmerzen, die unbedingt erst zugelassen und wahrgenommen werden wollen (wenn sie nicht "lauter" werden, uns also krank machen sollen), dann verstanden werden müssen und uns dann nach Veränderungen in unserem Leben und Mindset suchen lassen. Daher: Löse dich von alten Denkmustern. Natürlich nicht von allen. Aber sei bereit für neuen Input, neue Sichtweisen, für Veränderungen und löse starre Mindsets auf. Das ist in der Regel der Punkt, bei dem ich dir sehr sympathisch sein muss. Jesus fragte einen seiner Jünger, als dieser ihn um Rat bat, zunächst dreimal "Liebst du mich?" - ich vergleiche mich keineswegs mit Jesus! Auch musst du mich nicht lieben. Aber diese Geschichte zeigt, dass ein Mensch nur einen positiven Einfluss nehmen kann, von dem man (sehr) positiv denkt und fühlt. Selbst Jesus konnte nichts tun, wenn der Hilfesuchende nicht genug von ihm hielt, sogar Liebe setzte Jesus voraus für das Vermitteln von Weisheit, Erkenntnis und Heilung. Sympathie, Vertrauen und mir etwas zutrauen setze ich aber voraus. Das kannst du bei einem Walk & Talk kostenlos rausfinden. ("Erkenne den Samen",
Snippet #235)
- Stelle dich auf Beschneidungen ein. Eigentlich würde das beste Coaching so aussehen, dass wir beide ein oder zwei Wochen auf eine Berghütte fahren. Ohne Handy, ohne alles aus deinem Leben. So wie Elias in Teil 1 der Erinnerungs-Trilogie sein altes Leben hinter sich ließ, um sich (gerne zunächst testweise) voll uns ganz auf das neue einzulassen. Eine Berghütte besuchen werden wir in der Regel nicht können. Doch in jeder Alkohol- und Drogentherapie beginnt man damit, dass der Stoff aber auch das Umfeld ausgeblendet werden. Wenn du Kompensationshandlungen hast, die in Wahrheit dabei helfen sollen, Schmerz zu vermeiden, werden diese aufhören müssen. Süchte, aber auch so etwas wie zu viel Sport, notorisches Fremdgehen, ja sogar Prostitution war schon mal dabei, die sich als reiner "Ausgleich" also Kompensationshaltung herausstellte. Diese Handlungen müssen für ein Coaching enden, damit (siehe oben), eben jener Schmerz durchkommt, den es auszuhalten und zu durchleben gilt. Dafür bin ich ja dabei. Kompensierst du während des Coaching Prozesses weiter, bleibt alles nur ein an der Oberfläche dahin waberndes Geplaudere. Allerdings schauen wir hier ganz genau, ob es vertretbar ist oder ob deine Schmerzen zu groß werden könnten. Nicht, dass ich es nicht könnte, aber ich darf es dann nicht verantworten. Und keine Sorge: Natürlich gehen wir schrittweise vor. So dass es klappen wird!
- Es gibt keine klare Grenze zwischen deinem Leid und dem Leid der Welt. "Leben ist Leiden" sagt der Buddhismus. Aber man könne das Leiden beenden, verspricht Buddha. Und früh lehrt er weiter, dass dein Glück nicht vollkommen ist, wenn die Menschen, die du liebst, weiterhin leiden. Das war auch der Grund, weshalb ich mich von der Freundin vor einem Jahr lösen musste. Ihre Verdrängungstaktiken hatten toxische Ausmaße für alle, die sie liebten. Ihre Kompensationshandlungen sorgten dafür, dass es ihr für den Moment besser ging, ihrem Umfeld aber durch Sorge, Mitleid, Ohnmacht oder andere Schmerzen dafür umso schlechter. Leid verschwindet nicht einfach, es verlagert sich, wenn es nicht aktiv und bewusst aufgelöst wird. Also: Sei offen bei einem Coaching, dass wir buchstäblich über Gott und die Welt sprechen werden. Es hängt alles miteinander zusammen. Mit diesem Verständnis beginnen wir das Coaching auch. Sei bitte zumindest neugierig auf diesen Ansatz.
- Keine Verschwörungstheorien, keine Schuldzuweisungen. Wir machen keinen Stammtisch und daher findet auch kein "Die sind an allem Schuld" Stammtischgerede statt. Natürlich gibt es Syndikate, Banden, kriminelle und widerliche, machtbesessene Vollidioten (Antagonisten) und es mag sein, dass auch die eine oder andere "Verschwörungstheorie" zutrifft. Dass Politik korrupt ist, ist ohnehin kein Geheimnis. Das spielt aber letztlich gar keine Rolle und zwar deswegen, da auch diese Individuen letztlich "nur" krank sind. An solche verschwenden wir weder Zeit noch Gedanken. In einer heilen Welt hören jene (Un)wesen von alleine auf zu existieren. Wir fokussieren die Lösung (das eine Licht), nicht die Probleme (tausende Schatten), zumal Probleme stets eine Wirkung sind und niemals die Ursache. Wir schauen uns die Welt an, ja. Aber aktuelle Zeitgeschehnisse können wir zwar als Indizien betrachten, nicht jedoch als "das Problem". Wir schauen uns ewige und im gesamten Universum geltende Wahrheiten an (z.B. warum Angst das Gegenteil von Liebe ist und nicht Hass und wie wir das nutzen können) und nicht aktuelle Wahrheiten, die nur hier und heute gelten (z.B. Partei XY ist doof, korrupt und baut Scheiße).
Vielleicht wird diese Liste hin und wieder ergänzt. Danke fürs Lesen, ich freue mich darauf, dich kennenzulernen. Und frage mich bitte jederzeit, wenn etwas unklar ist.
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Work-Life-Balance
#145 • Friedrich Schiller •
1:05 min
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Dieses MindSnippet widme ich meiner planmäßigen Pause, die ich jetzt (ab 11.09.2022) für ein paar Wochen einlegen werde (siehe verlinkten "Earlier ...
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Welcome Text #19").
Ich selbst kenne den "Fehler", den Schiller anspricht nur zu gut. Vor fünf Jahren passierte es sogar, dass ich für zwei Monate zu 95% taub war und gerade so einer dauerhaften Schädigung beider Hörnerven entkam. Ich wollte zum Beginn meines Sommerurlaubs zu viel. Zu viel nachholen, erleben, verändern, erreichen. In nur 3 Wochen. Wie dumm von mir. Und wie ungeduldig.
Ich hatte buchstäblich "zu viel um die Ohren" - selbstverschuldet. Das erinnert mich auch an ein Zitat des Schriftstellers Laurence Sterne: "Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd nach Erholung." Das traf auf mich definitiv zu.
Das Gegenteil ist aber auch nicht klug. Ein Freund von mir definierte Urlaub und Erholung für sich so, absolut gar nichts zu tun. 100% Couching. Abends sehr gerne! Doch für mehrere Wochen am Stück? Davon hat weder Körper, Geist noch Seele etwas.
Der Aufbau dieses Projekts in den letzten beiden Jahren - zusätzlich zu meinem Hauptjob - brachte mich etwas aus dem Gleichgewicht. Doch endlich ist die Basis, das Fundament erschaffen. Nun sorge ich für eine gesunde Balance durch endlich wieder mehr Sport, Yoga, Schlaf, bessere Ernährung und wieder mehr Zeit für die Natur und liebe Menschen in meinem Leben.
Danach bleibt dann alles in jenem gesunden Gleichgewicht, das Schiller hier anspricht. Denn dann - und wenn du deine Berufung gefunden hast - kommt dir auch die Arbeit schon wie purer Spaß und Erholung vor.
Bleibe am Ball, lies in der Zwischenzeit doch ein oder zwei Bücher von mir und abonniere auf jeden Fall die E-Mail Notifications, um nichts zu verpassen. Links wie immer unten in diesem Snippet.
Urheber d. einleitenden Zitates:
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Das Glück in uns
#60 • Nicolas Chamfort •
0:29 min
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"Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden." (Nicolas Chamfort)
Unsere wahre Identität und Berufung (oder Vision, Bestimmung, unseren Sinn des Lebens, ...) finden wir in ...
mehr
uns und dann wirken wir aus uns selbst heraus. Durch diesen Prozess entstehen Glück, Zufriedenheit, Freude, Liebe, Gesundheit und Erfüllung.
Diese Erkenntnis macht zudem unglaublich frei und unabhängig. Denn für all dies brauchst du zunächst weder Geld noch bestimmte Güter, bist nicht abhängig von anderen Menschen oder bestimmten Umständen und es ist egal, welches deine Talente, Interessen oder Gaben sind.
Es ist diese Art von Wissen, welches zur größtmöglichen Art von Freiheit führt. Jene Art von Wissen, auf die wir (offiziell) leider immer weniger Wert zu legen scheinen. Denn es könnte uns ja "nur" glücklich machen, jedoch nicht so ohne Weiteres materiell vermögend.
Unsere wahre Identität und Berufung (oder Vision, Bestimmung, unseren Sinn des Lebens, ...) finden wir in ...
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uns und dann wirken wir aus uns selbst heraus. Durch diesen Prozess entstehen Glück, Zufriedenheit, Freude, Liebe, Gesundheit und Erfüllung.
Diese Erkenntnis macht zudem unglaublich frei und unabhängig. Denn für all dies brauchst du zunächst weder Geld noch bestimmte Güter, bist nicht abhängig von anderen Menschen oder bestimmten Umständen und es ist egal, welches deine Talente, Interessen oder Gaben sind.
Es ist diese Art von Wissen, welches zur größtmöglichen Art von Freiheit führt. Jene Art von Wissen, auf die wir (offiziell) leider immer weniger Wert zu legen scheinen. Denn es könnte uns ja "nur" glücklich machen, jedoch nicht so ohne Weiteres materiell vermögend.
Siehe auch diesen passenden Link:
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Glück - Dankbarkeit - Zufriedenheit
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Veränderung durch Stillstand?
#71 • Albert Einstein •
1:23 min
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"Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten." (Albert Einstein)
Man kann Menschen grob in zwei Gruppen einteilen: Diejenigen, die darauf warten, dass etwas passiert, und diejenigen, die ...
mehr
etwas in Bewegung setzen. Zu welcher Gruppe gehörst du?
Einstein scheint eine feste Meinung zu haben. Er sagt ganz klar, wer nicht selbst aktiv etwas verändert, braucht auch keine Veränderungen von außen zu erwarten - vermutlich erst recht keine Verbesserungen. Denn das Mindeste, was uns widerfährt, ist, dass wir älter, müder und erschöpfter werden - vielleicht auch kränker -, während wir (zu lange) einfach nur abwarten.
Natürlich kann es Wunder geben. Aber ich bin überzeugt davon, dass auch Wunder nur denjenigen widerfahren werden, die offen dafür sind. Und das bedeutet wiederum: Offen zu sein für Veränderungen. Denn wie kannst du etwas anderes und besseres erwarten, wenn du dich eigentlich gegen Veränderungen sträubst, womöglich aus Angst. Angst schließt Liebe aus. Und somit auch Freude, Glück, Kraft, Gesundheit, ...
Niemand wird zu seinem Glück gezwungen. Das Glück hat auch seine Prinzipien und sucht sich diejenigen, die es voller Vertrauen und Freude empfangen.
Wenn du total feststeckst in deinem Leben, kann es auch helfen, mal den ganz großen Schritt zurück zu tun. Sich die Frage zu stellen: Worum geht es im Leben überhaupt und was ist der Mensch? Wer bin ich? Und zwar nicht gemäß dem aktuellen Zeitgeist, denn der ist vergänglich und instabil, sondern im Sinne des Lebens selbst. Die Antworten darauf sind eigentlich sehr simpel. Aber sie verändern einfach alles.
Stell dir ein Computerspiel vor, von dem du keine Ahnung hast, worum es eigentlich geht und was das Ziel des Spieles ist. Was deine Spielfigur eigentlich zu tun hat. Wie willst du dann wissen, welche Menschen (Gefährten) zu dir passen und auf welche du eigentlich leicht verzichten kannst (oder solltest!), welche Lebensinhalte, welche Ziele, welche Wege, welche Entscheidungen, ...
Sich an Sinn und Identität zu erinnern ist ein echter Game Changer. Denn sich zu erinnern, ... ist wie ein neues Leben. Daher geht es auch in meinem Coaching um die Basis von einfach allem. Schritt für Schritt nehme ich dich behutsam an die Hand und helfe dir, Licht in die Sache zu bringen. Von der Dunkelheit deines inneren Verlieses, zurück, raus ans Licht.
Der Rest wird sich daraus beinahe von selbst ergeben und offenbaren.
Man kann Menschen grob in zwei Gruppen einteilen: Diejenigen, die darauf warten, dass etwas passiert, und diejenigen, die ...
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etwas in Bewegung setzen. Zu welcher Gruppe gehörst du?
Einstein scheint eine feste Meinung zu haben. Er sagt ganz klar, wer nicht selbst aktiv etwas verändert, braucht auch keine Veränderungen von außen zu erwarten - vermutlich erst recht keine Verbesserungen. Denn das Mindeste, was uns widerfährt, ist, dass wir älter, müder und erschöpfter werden - vielleicht auch kränker -, während wir (zu lange) einfach nur abwarten.
Natürlich kann es Wunder geben. Aber ich bin überzeugt davon, dass auch Wunder nur denjenigen widerfahren werden, die offen dafür sind. Und das bedeutet wiederum: Offen zu sein für Veränderungen. Denn wie kannst du etwas anderes und besseres erwarten, wenn du dich eigentlich gegen Veränderungen sträubst, womöglich aus Angst. Angst schließt Liebe aus. Und somit auch Freude, Glück, Kraft, Gesundheit, ...
Niemand wird zu seinem Glück gezwungen. Das Glück hat auch seine Prinzipien und sucht sich diejenigen, die es voller Vertrauen und Freude empfangen.
Wenn du total feststeckst in deinem Leben, kann es auch helfen, mal den ganz großen Schritt zurück zu tun. Sich die Frage zu stellen: Worum geht es im Leben überhaupt und was ist der Mensch? Wer bin ich? Und zwar nicht gemäß dem aktuellen Zeitgeist, denn der ist vergänglich und instabil, sondern im Sinne des Lebens selbst. Die Antworten darauf sind eigentlich sehr simpel. Aber sie verändern einfach alles.
Stell dir ein Computerspiel vor, von dem du keine Ahnung hast, worum es eigentlich geht und was das Ziel des Spieles ist. Was deine Spielfigur eigentlich zu tun hat. Wie willst du dann wissen, welche Menschen (Gefährten) zu dir passen und auf welche du eigentlich leicht verzichten kannst (oder solltest!), welche Lebensinhalte, welche Ziele, welche Wege, welche Entscheidungen, ...
Sich an Sinn und Identität zu erinnern ist ein echter Game Changer. Denn sich zu erinnern, ... ist wie ein neues Leben. Daher geht es auch in meinem Coaching um die Basis von einfach allem. Schritt für Schritt nehme ich dich behutsam an die Hand und helfe dir, Licht in die Sache zu bringen. Von der Dunkelheit deines inneren Verlieses, zurück, raus ans Licht.
Der Rest wird sich daraus beinahe von selbst ergeben und offenbaren.
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Spiritualität - reines Privatvergnügen?
#13 • Chris Smyth •
1:20 min
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weniger darin auf. Leider wiederum viele von ihnen aus ähnlich selbstbezogenen Motiven, wie viele der eher rationalen, primär auf Karriere fixierten Persönlichkeiten auch: beispielsweise, um mehr Power für den Job zu haben, mehr Resilienz und Durchsetzungskraft zu gewinnen, eine bessere Gesundheit und alles für mehr Erfolg im Leben. Ich finde das auch bis zu einem gewissen Punkt nicht verkehrt. Und zwar bis zu dem Punkt, an dem das Motiv endet. Nämlich allzu oft bei sich selbst.
Doch Spiritualität darf nicht weiter reines Privatvergnügen bleiben. Entweder eine Sache ist wahr und immens wichtig oder sie ist es nicht. Beispielsweise ist Bildung ebenfalls wichtig. Und machen wir Schule zur Privatsache? Nein, wir haben sogar eine Schulpflicht, da die Nation ansonsten womöglich verdummen würde. Was wir als wahr und wichtig begreifen, flechten wir als Gesellschaft fest in unser Leben ein (so viele Gesetze, das Steuerrecht, alles, das mit Geld zu tun hat, ist uns buchstäblich hoch und heilig).
Solange wir dies mit Spiritualität nicht tun, nehmen wir sie nicht ernst, sehen sie als unwichtig und entbehrlich an. Mit noch gravierenderen Folgen, was Verdummung und Verrohrung der Gesellschaft betrifft, als gäbe es keine Schulpflicht.
Es wird Zeit und ist daher auch das Ziel dieses Projekts, ein zukunftsfähiges und vor allem stimmiges Spiritualitäts-Bewusstsein zu etablieren. Die Menschheit wird ansonsten nicht überleben.
Menschen machen nur 0,01 Prozent der Biomasse auf der Erde aus und schaffen es dennoch, 100 Prozent der Biomasse, also das Leben selbst, binnen weniger Jahrhunderte zu gefährden oder zu vernichten. Der Mensch stellt de facto bis heute mit Sicherheit keine Erfolgsgeschichte dar. So gerne wir auch anderes über uns glauben würden. Technisch, wissenschaftlich, akademisch ... Alles top. Die Spiritualität ist unser großes Defizit und unsere ganz große Aufgabe. Weit größer noch, als das Klimaproblem oder einzelne Kriege. Denn all dies, ebenso wie jedes andere Problem, ergibt sich erst aus einer primitiven, nie weiter entwickelten Spiritualität des Menschen. Ihre Bedeutung breit zu erfassen, ist der erste Schritt bei dieser friedlichen, spirituellen Revolution, für die es jetzt an der Zeit ist.
Urheber:
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Spiritualität - spirituell - Erfolg - Denken - Verstand - Politik
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Angst und Mut
#140 • Mark Twain •
0:28 min
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"Mut ist kein Mangel an Angst oder die Abwesenheit von Angst. Es ist die Beherrschung von Angst, die Kontrolle von Angst." (Mark Twain)
Der Psychologe und Autor Peter Lauster schrieb einmal sinngemäß, wo Liebe ist, könne ...
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keine Angst sein und umgekehrt. Angst lässt sich gut durch Liebe überwinden. Wenn du für dein Vorhaben Mut brauchst, dann denke daran, wie sehr du liebst, was du vorhast. Ein Projekt, eine Reise, eine Hochzeit, einen Arztbesuch für deine geliebte Gesundheit ...
Visualisiere, wie das zu Erreichende wahrgeworden ist. Sieh dich am Ziel, fühle deine Freude und dein Glück in diesem Moment. Für dein Unterbewusstsein kann dies wie ein Auftrag wirken, genau dieses Ziel zu erreichen. Angst funktioniert auf dieselbe Weise. Doch es ist deine Entscheidung, "welchen Wolf du fütterst", welchen Gedanken du deine Aufmerksamkeit schenkst.
Der Psychologe und Autor Peter Lauster schrieb einmal sinngemäß, wo Liebe ist, könne ...
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keine Angst sein und umgekehrt. Angst lässt sich gut durch Liebe überwinden. Wenn du für dein Vorhaben Mut brauchst, dann denke daran, wie sehr du liebst, was du vorhast. Ein Projekt, eine Reise, eine Hochzeit, einen Arztbesuch für deine geliebte Gesundheit ...
Visualisiere, wie das zu Erreichende wahrgeworden ist. Sieh dich am Ziel, fühle deine Freude und dein Glück in diesem Moment. Für dein Unterbewusstsein kann dies wie ein Auftrag wirken, genau dieses Ziel zu erreichen. Angst funktioniert auf dieselbe Weise. Doch es ist deine Entscheidung, "welchen Wolf du fütterst", welchen Gedanken du deine Aufmerksamkeit schenkst.
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Mark Twain   (Irrtum melden)
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Angst - Mut - Hoffnung - Macht
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Kritik oder vielleicht doch eher Korrektur?
#260 • Publius Cornelius Tacitus •
3:59 min
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Ebenfalls vom römischen Geschichtsschreiber, Politiker und Senator stammt auch der Satz: "Je verkommener der Staat, desto mehr Gesetze braucht er." ...
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(Siehe
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Weil es eine andere Art von Wissen, Denken und Sein ist, die wir proportional zu unserer Intellekts-Selbstverliebtheit sträflich vernachlässigen. Und hier kommt der Kampf Ego vs. Bewusstsein ins Spiel. Ein Kampf von dem ich behaupte, dass er in den kommenden Jahren zu DEM Konflikt, zu DER Spaltung zwischen den Menschen schlechthin führen wird, sobald eine ausreichende Masse den Zusammenhang zu einer verrohenden Welt erkennen kann. Als ChatGPT heraus kam, waren erste zynische Debatten zwischen Technikgläubigen und -skeptikern bereits zu erkennen. Und Zynismus ist vordergründig zwar lustig, im Grunde aber nichts anderes als subtile Aggressivität im intellektuellen Gewandt.
Natürlich ist Spaltung in der Regel schlecht. Diese ist jedoch bereits da und kann nur beendet werden, wenn man sich ihr bewusst stellt. Denn es wird um nichts Geringeres gehen, als um die Frage: Lassen sich unsere (zunehmenden) Probleme durch noch mehr rein rationale Ansätze lösen oder könnte es sogar andersherum sein: Entspringen die meisten unserer gesellschaftlichen Probleme vielleicht sogar einem zu großen Generalvertrauen auf die rationale Denke? (Während wir nicht merken, dass etwas anderes in uns verhungert)
Während die einen es nicht abwarten können, sämtliche politischen und sozialen Entscheidungen schon in naher Zukunft vollkommen einer Künstlichen Intelligenz zu übergeben, werden die anderen das krasse Gegenteil fordern: Wacht auf und erinnert euch daran, dass wir Menschen sind - und somit mehr als das Produkt von Intelligenz. Doch das kann nur wissen, wer den Zugang zu Bewusstsein bereits gefunden bzw. noch nicht verloren hat.
Leider werden jene aber aktuell noch immer weniger. Weil die Gesellschaft den Wert nicht erkennt, wertschätzt und demnach Bewusstsein auch nicht fördert. Wir haben Bewusstsein nicht zu einem einfach monetarisierbaren Erfolgsindiz etabliert, zu einer echten beruflichen Alternative gemacht, beispielsweise zu den viel zu überhypten MINT Studiengängen (=Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Bewusstsein oder gar Spiritualität - das ist doch was für stehengebliebene Öko-Spinner. Oder aber vielleicht doch eher für jene, die sich nicht allzu leicht vom technischen Fortschritt haben (ver-)blenden, beeindrucken und verführen lassen und die beim Thema "Berufung" noch auf ihr Herz hören anstatt auf den aktuellen Zeitgeist (der ja wiederum einer angeschlagenen Welt entspringt).
Kritik, Bewertung, Ablehnung, Korrektur. Vier recht verwandte Worte. Schauen wir sie im Einzelnen mal an:
Kritik ist der neutrale Ausdruck für eine Art "Bewertung". Kritik kann toll sein, vernichtend oder alles dazwischen.
Bewertung hat schon etwas "von oben herab". Wir dulden eine Bewertung eigentlich nur von Personen, zu denen wir aufschauen. Von Vorbildern, Coaches, Trainern, Schiedsrichtern, ... in Bereichen, in denen wir selbst "ganz nach oben" wollen. Bewerten kann uns nur, wer von der gleichen Materie mehr Ahnung hat als wir selbst. Von Personen, vor denen wir Respekt haben und deren Kritik wir auch anerkennen können.
Ablehnung ist klar negativ besetzt. Da hat sich jemand ein finales Urteil gebildet und möchte fortan nichts weiter mit einem zu schaffen haben. Da ist eine Mauer. Das kann einen fertig machen - oder auch egal sein. Zum Beispiel, weil einem die betreffende Person selbst relativ egal ist. Es sei denn, das Ego steht mit seinem Stolz im Weg. Dann stört jede Ablehnung. Von jedem.
Wie empfindest du das Wort Korrektur? Und wer darf dich in welchen Dingen korrigieren? Wenn du im Kickbox Verein bist, kann man stark davon ausgehen, dass du jede Kritik und Bewertung deines "Meisters" dankbar annehmen wirst, denn du möchtest ja besser werden, in dem Sport, für den du dich begeisterst. Du öffnest dich voller Vertrauen und Respekt gegenüber den Skills deines Lehrers. Nur so kannst du effizient besser werden, in dem was dir wichtig ist, um deinem Ziel näher zu kommen. Du kämst niemals auf die Idee, seine Korrektur als Ablehnung oder gar Beleidigung zu empfinden.
Ich hatte mal eine Freundin, die sich zunehmend mehr und mehr prostituierte. Ich sah für eine Weile schmerzhaft dabei zu, wie der Geldrausch und die äußerst fragwürdige Anerkennung ihrer Kunden sie völlig in die Fänge zog. Sie riskierte und opferte Liebe, Freundschaften, seelische Gesundheit, alles ... Ich versuchte sie liebevoll zu korrigieren - sie empfand jedoch alles, was ich sagte, als reine Ablehnung. Als würde ich "Blitze auf sie schicken". Nichts könnte falscher sein. Doch sie baute damit eine immer dickere Mauer zwischen uns.
In ihrem Wertesystem existierten vor allem zwei ganz große, wertvolle Faktoren: Geld und Anerkennung von Männern. Sie hatte niemals wahrhaft Interesse daran, spirituell zu wachsen. Spirituelles Wachstum, Erkenntnis oder gar Erleuchtung waren keine ihrer Top 10 Ziele im Leben. Hin und wieder sprachen wir zwar mal über solche Themen, doch wirklich von Bedeutung waren ihr ganz andere, sehr viel weltlichere Dinge - beispielsweise die eben bereits erwähnten.
In der Folge erkannte sie meine herzliche Korrektur auch nicht als solche. Sondern ihr Ego basiertes Sein sah in meinem liebevollen Bedenkengeben nur Kritik und Bewertung (Abwertung). Ich war weit davon entfernt, negative, abwertende Dinge über ihr Verhalten zu sagen. Ich sagte ihr viel eher, dass sie damit den Menschen wehtut, die sie lieben. Freunden, Eltern, ihrem Partner, der eines Tages aus allen Wolken fallen wird, wenn er ihr zweites Gesicht kennenlernt. Das waren keine Verurteilungen. Es waren vielmehr ernsthafte, liebevolle Versuche, ihr auf einen besseren Weg zu helfen.
Was man nicht als Ziel erkennen kann, dem misst man auch keinerlei Wert bei. Folglich auch nicht den Vertretern dieser Disziplinen. Wer noch keinen Zugang zu Bewusstsein hat, wird Bewusstwerdung auch keinesfalls als ein in irgendeiner Form relevantes Thema begreifen können. Weder für sich, noch für die Gesellschaft. Und solange dem so ist, kann aus einer Kritik auch keine Korrektur werden.
Wer wahrhaft auf der Suche nach Bewusstsein ist, wird - ganz im Sinne von Tacitus' Zitat - Kritik als Korrektur erkennen und entsprechend wertschätzen. Es ist das kleine, leicht zu verunsichernde Ego, das in Kritik viel eher Ablehnung sieht, als die Chance durch Korrektur. Ego und Bewusstsein verdrängen einander (
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Ob Kriege, Terror, Armut, Ängste, Hass, Krankheiten, Gewalt, ... niemand darf sich dann noch wundern oder beklagen.
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Ablehnung - Kritik - Bewertung - Korrektur - Bewusstsein - Ego - NeuesDenken
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Kollektivbewusstsein - Teil 1: Der nächste Schritt der Bewusstwerdung
#245 • Christian Morgenstern •
2:58 min
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
Morgensterns Zitat kann man durchaus sehr ...
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persönlich nehmen, um sein individuelles Leben zu verändern. Transformation ist Leben, beides ist untrennbar miteinander verbunden. Ich freue mich über jede(n) einzelne(n), welche(r) die Lust und den Mut aufbringt, sich spirituell weiterzubewegen. Umso mehr, wenn die Motive nicht ebenso egoistischer Natur sind, wie es bei anderen Fortbildungsmaßnahmen üblicherweise der Fall ist.
Versuche nicht, Spiritualität in den Dienst deines Egos zu stellen, etwa für mehr Resilienz im Job. Das Ganze ist nicht kleiner als der Teil, du kannst Spiritualität dir nicht unterwerfen. Das wird nämlich nicht auf Dauer erfüllende Ergebnisse liefern. Biete dich eher der Spiritualität an und erlaube ihr, dir beispielsweise zu zeigen, ob der aktuelle Job (in der Form) überhaupt noch deinem heutigen Wesen und deinem urpersönlichsten Weg entspricht. Erlaube ihr, Veränderungen herbeizuführen, an die dein für gänzlich andere Zwecke konzipierter Verstand niemals gedacht hätte - und jenes Bewusstsein führt dich möglicherweise in eine neue Beschäftigung, für die ganz andere, bereits in dir vorhandene Qualitäten von Bedeutung sind. Das ist die Denk- und Handlungsweise von echtem Bewusstsein.
Wir leben in einer Zeit, in der wir unser Denken überdenken müssen. Es geht nicht mehr nur darum, selbst ein "erfolgreiches" Leben zu führen. Dieser Spirit ist - auch wenn es nur wenige bereits erkannt haben und natürlich noch immer im Trend liegen mag - im Kern bereits völlig veraltet. Künftige Generationen werden darüber genauso den Kopf schütteln und lachen, wie wir heute über rauchende Ärzte in Krankenhäusern in Serien aus den 70ern. Kriege, globaler Terror, Katastrophen und Umweltprobleme erinnern uns daran, dass dein und mein "Erfolg" bald nicht das Geringste mehr wert sein werden, wenn diese Spezies an sich nicht bald den "kollektiven Weg des Erfolgs" einschlägt.
Selbstfindungs- und Selbstentwicklungsbücher haben ebenso wie viele spirituelle Coaches noch immer meist die Intention, uns dadurch zum Umdenken und (bewussteren) Handeln zu motivieren, dass wir unser Leben, unsere Gesundheit, unsere Träume und unseren Wohlstand maximieren können - "unser" natürlich im Sinne von "dein" und "mein". Also nicht wirklich "unser" im Sinne von "wir".
Wir sind alle Individualisten. Heute mehr denn je (
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Zu sehr kommt hier für weltlich-materialistische, sich mit ihrem Ego identifizierende Menschen der Gedanke auf, dass hier doch schon rein rechnerisch Glück und Erfolg geteilt werden müsse, also weniger für einen selbst übrig bleiben könnte. Wer so denkt, hat die diametrale Natur der spirituellen Gesetze noch nicht verstanden und haftet noch immer zu sehr dem Ego an, identifiziert sich mit dem Denken, verwechselt Gedanken mit dem Sein.
Dabei hat die Erfahrung wohl ausnahmslos jeder bereits machen können: Es gibt gewisse Dinge, die sich vermehren, wenn wir sie teilen, oder die vermehrt zu uns zurückkommen, wenn wir sie aussenden. Liebe, Freude, Glück, Harmonie, Vertrauen, Vergebung, Verständnis, Rücksicht, Großzügigkeit, Positivität, Hoffnung, gute Laune und Frieden beispielsweise. Dieses Gesetz ist für reine Rationalisten und 24/7 Geschäftsleute oft zum Teil ein leider eher verkümmerter oder wenig relevanter Instinkt. Alles verkümmert, wenn wir es nicht nutzen. Und wir nutzen nichts, von dem wir die Bedeutung nicht erfassen. Und jene Bedeutung wird bisher kaum wo gelehrt.
"Wir müssen lernen als Spezies zu denken und nicht als Individuen."
"Das ist nicht möglich."
"Nein, aber es ist notwendig."
Dieser Dialog aus dem Film "Interstellar" bringt es auf den Punkt und Morgensterns Zitat macht uns Hoffnung darauf, dass selbst die "unmöglichste" Veränderung doch irgendwann und irgendwie möglich sein wird. Er spricht übrigens von "wir" und nicht von "du". Oder: "... laden UNS zu neuem Leben ein". Er spricht auch nicht von EINEM neuen Leben (und noch eins und noch eins), sondern vom Leben an sich.
Was dieses Projekt braucht und was allgemein unsere Zukunft mehr als alles andere brauchen wird, sind Menschen, die bereits dabei sind, zunächst selbst zu Bewusstsein zu kommen und im nächsten Schritt das echte Kollektivbewusstsein zu etablieren - genau von der Art, welche auch in Interstellar angesprochen wird.
Echtes Kollektivbewusstsein mündet stets in einer Win-Win Situation. Die Natur lebt das Gesetz des Überflusses seit jeher vor. Es ist von allem weit mehr da, als wir alle brauchen.
Wer das Prinzip begreift, versteht auch, dass es eben gerade kein (verlustreiches) Teilen mit einer dir fremden und anonymen Gemeinschaft ist, wodurch weniger für dich selbst übrigbleiben wird. Sondern ganz im Gegenteil.
Was genau ich damit meine und wie ein einfacher "Trick", besser gesagt eine Übung, dich ganz schnell zu (Kollektiv-)Bewusstsein bringt, von dem sowohl die Menschheit als Ganzes profitiert, als auch du als Individuum sofort und/oder später einen Mehrwert hast, will ich dir in Teil 2 dieses MindSnippets zeigen, in: Kollektivbewusstsein - Teil 2: Eintauchen ins menschliche Universum (siehe Link zu
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Ich freue mich über dein Feedback! Gerne kannst du mir zu diesem oder zu den MindSnippets im Allgemeinen deine Meinung mitteilen.
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Wir werden immer dümmer
#227 • Chris Smyth •
2:59 min
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Antwort auf fast alles" von ARTE, siehe YouTube Link unten.
Der neuseeländische Psychologe James Flynn hat in den 1980er Jahren als Erster festgestellt, dass der durchschnittliche Intelligenzquotient alle zehn Jahre um drei Punkte ansteigt. Wir (Menschen) wurden tatsächlich immer intelligenter. Doch das war einmal. Denn seit den 90ern ist dieser Effekt rückläufig.
Im verlinkten Video findet man einige Gründe dafür. Beispielsweise Chemikalien in Nahrung, Kleidung, Umwelt und Kosmetik. Oder Jodmangel. Auch, dass uns Technik immer mehr (Denk-)Aufgaben abnimmt, sei es Rechnen, Navigieren, sich Fakten, Texte oder Telefonnummern merken oder KI, die uns mit stolzer Brust klarmachen will, dass sie uns auch durch das Abnehmen von Kreativität einen Gefallen tun wird in naher Zukunft, was zwar intelligent sein mag, aber definitiv nicht klug.
Etwas fiel mir jedoch ganz besonders auf (siehe etwa ab verlinkter Minute 16:01). Der Mensch kann etwa 11-60 Bit pro Sekunde verarbeiten. Das Problem dabei: Es strömen rund 11 Millionen Bit/s auf unser Gehirn ein. Das bedeutet, dass wir uns im Idealfall für das beste, relevanteste und wichtigste Millionstel entscheiden sollten, das uns über unsere Sinne erreicht. Tun wir aber nicht.
Und nun kommt meine Interpretation - das ist jener Teil, der auf ARTE im Zuge des rein akademischen Betrachtens nicht beleuchtet wird. Ich finde die Thesen der Sendung nicht falsch. Allerdings (mal wieder) nicht ganzheitlich. Denn wie definieren wir "das, was wichtig ist" überhaupt?
"Selektive Wahrnehmung" ist jedem ein Begriff. Man sieht und hört, was man als wichtig empfindet (oder auch nur das, was man hören und sehen WILL). Hat man beispielsweise eine bestimmte Meinung zu einer Sache, so nimmt man auch mal ganz gerne umso mehr Bestätigendes diesbezüglich wahr, während man das, das die eigenen Thesen ins Wanken bringen könnte, gerne ignoriert.
Da heute jeder von uns mehr denn je in seiner eigenen Wahrnehmungs- und Realitätsblase lebt (
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Wir alle nehmen Politik und Technik als immens wichtig wahr, alleine schon deswegen, weil wir selbst sie zu großen, allgegenwärtigen Themen erhoben haben und ihnen viel Lösungspotential zuschreiben. Aber haben sie das objektiv betrachtet wirklich? In diesem Ausmaß?
Kann man überhaupt so etwas Bedeutendes wie "etwas objektiv Wichtiges" definieren? Bei aller Individualität, die wir so hoch feiern? Ganz unbedingt. Beispielsweise sind sich vermutlich alle (intelligenten) Menschen darin einig, dass Gesundheit und Frieden völlig objektiv wichtig sind. Krankheiten und Kriegsursachen gibt es unzählige, doch es gibt nur die eine Gesundheit, den einen Frieden. Was wir dann im gesunden, friedlichen Zustand aus unserem Leben machen, bleibt eine individuelle Angelegenheit. Doch vereint sind wir in der Meinung und dem Glauben, welcher eigentlich schon ein Wissen ist, dass wir Gesundheit und Frieden brauchen und schützen müssen, um uns frei entfalten zu können.
Es existiert noch eine weitere objektive Wahrheit, ein objektives Wissen, in dem wir uns alle einig sind, alle gleichen und welches wir als "objektiv wichtig" betrachten würden - wenn wir es erst einmal kennen (erinnern). Und das ist - wieder einmal - nicht der individuelle, sondern zunächst einmal der universale Sinn des Lebens (im Sinne von Plan, Vision, Traum, Absicht, Ziel des Lebens-an-sich).
Es ist wichtig, dass wir uns als Individuum und als Spezies daran erinnern. Denn dann geschieht folgendes:
1. Das Aha-Erlebnis erfüllt dich sofort mit Klarheit, Richtung und echtem Selbst-Bewusstsein (Identität).
2. Du verstehst deutlicher, was es mit Begriffen wie Gut und Böse auf sich hat (
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3. Zielführend und nicht zielführend. Denn den universalen Sinn des Lebens zu erinnern, wirkt sich auf dich derart aus, dass du die größte Freude und Sinnhaftigkeit verspürst, wenn du im Einklang mit diesem lebst. In der Folge wirst du:
4. Völlig automatisch deine 11-60 Bit darauf verwenden, was "objektiv wichtig ist". Und passend zum Social Media Bild:
5. Stellen wir dann die richtigen Fragen, suchen auf zielführende (Denk-)Weise nach Lösungen und Antworten, die durch Rationalität alleine nicht zu finden sind.
Die unzähligen Impulse aus Dumm-TV, Handy, Social Media, ... werden dich dann von ganz alleine nicht mehr derart ablenken, weil sie im Gegensatz zur Sinnhaftigkeit des Lebens schlicht und einfach an Glanz und Attraktivität verlieren.
Das ist eines der Prinzipien der Spiritualität und Philosophie des Lebens: Du musst dich zu nichts zwingen. Du musst nichts Schlechtes oder Sinnloses abtrainieren, versuchst nicht die Dunkelheit auszuschalten, sondern das "Licht", das dir buchstäblich aufgegangen ist, leuchtet Schatten von ganz alleine weg. Was dir Freude macht, sich wahr anfühlt und dich mit Sinn erfüllt, wirst du ganz von selbst verstärkt anziehen, während du alles andere ganz von selbst loslassen wirst.
Im Coaching bzw. Mentoring vertiefen wir auch genau das.
Siehe auch diese passenden Links:
- Spirituell-philosophisches Coaching & Mentoring in Heidelberg 🔗
- #neuesDenken – Wie es sich vom reinen Intellektskult unterscheidet 🔗
- Was ist der Sinn des Lebens? 🔗
- https://youtu.be/_dAtdSVeiLM?t=961(Werden wir immer dümmer? • 42 - Die Antwort auf fast alles • ARTE)
- Gut und Böse
#37
- Denkblasen, Algorithmen und das Sterben objektiver Wahrheit
#216
Urheber:
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Intelligenz - Dummheit - Sinn des Lebens - Technik - Zukunft
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Intelligenz - Dummheit - Sinn des Lebens - Technik - Zukunft
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Hoffnung ist Kraft
#63 • Albert Schweitzer •
0:41 min
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Deutlicher kann man es kaum sagen. Wenn wir die Welt retten wollen, müssen wir zunächst die Hoffnung wiederbeleben. Doch worauf ...
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hoffen wir eigentlich genau? Hier täte es gut zu wissen, worum es im Leben oder worum es dem Leben selbst eigentlich geht. Was ist das Ziel dieses Spieles? Der Traum, die Vision und der Sinn des Lebens?
Könnten unsere Kraft und Freude, Gesundheit und Erfüllung nicht ganz direkt mit dem Sinn des Lebens und der "Rettung der Welt" zusammenhängen? Ganz definitiv tun sie das.
Wir loben so oft die Bedeutung eines Lebens "in Einklang mit der Natur". Dann sollten wir doch als erstes mal wissen wollen, was die Natur, was das Leben eigentlich gerne machen würde, wohin das Leben selbst sich gerne entwickeln würde. Erst wenn wir jenes Konzept endlich verstanden haben und im Bewusstsein tragen, können wir auch wirklich zielorientiert handeln und leben. Wohlstand, Familie, Fortpflanzung, Spaß und Frieden sind nicht die Ziele des Lebens. Sie sind optimale Voraussetzungen, um dann das Ziel zu realisieren.
Dann geht es der Welt und uns selbst gut.
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Hoffnung - Zukunft - Sinn
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42 ist keine Lösung
#133 • Chris Smyth •
1:54 min
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42 - so lautet in Douglas Adams Roman "Per Anhalter durch die Galaxis" die Antwort ...
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auf die "ultimative Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest". Die Menschen beauftragen einen Computer damit, die Antwort zu finden. 7,5 Millionen Jahre benötigt "Deep Thought", denn die Antwort sei "knifflig". Als sie dann endlich ausgesprochen wurde, war die Enttäuschung in der x-ten Generation seit der Beauftragung entsprechend groß.
Sie fragten Deep Thought, weshalb er mit solch einer unbefriedigenden Antwort um die Ecke käme, wo sie doch so viel Zeit, Kosten und Hoffnung in seine Entwicklung investierten. Der Computer antwortete schlicht, dass die Frage nie konkret formuliert worden sei. Alleine schon an der Fragestellung scheiterten die Menschen. Das ist die erste Schwachstelle.
Ich glaube, Adams, der meiner Meinung nach seiner Zeit weit voraus war, bezweckte damit viel mehr, als nur eine lustige Geschichte in der Geschichte. Ich glaube, er hält uns einen mahnenden Spiegel vor.
Denkfaul wie wir sind und mit "Wichtigerem" beschäftigt, als der Frage nach dem (universalen!, nicht dem individuellen) Sinn des Lebens, beauftragen wir einfach einen Computer damit. Wie gut, dass wir der Technik ver-trauen und auch alles zu-trauen, oder nicht? Das ist die zweite Schwachstelle.
Sogar so etwas buchstäblich Sinn-liches und Sinnhaftes, wie eben den Sinn des Lebens soll ein Computer herausfinden können. Doch daraus wird nichts. Der Sinn des Lebens ist intellektuell und auf Basis von Rationalität nicht zu finden. Sonst wäre er ja auch entsprechend reduziert. Es geht hierbei um Bewusstsein. Da können Computer nicht mitreden, da Bewusstsein außerhalb der grobstofflichen, materiellen Matrix zu finden ist.
Statt uns immer nur auf politischer und intellektueller Ebene mit Problemen zu beschäftigen, sollten wir mal über die wirklich richtigen Fragen nachdenken! Die Menschen hungern und dürsten nach etwas, das politisch nicht gesättigt werden kann. Sehr wohl kann und muss Politik jedoch die richtigen Weichen dafür stellen.
Noch besser: Statt über die Fragen bezüglich der Probleme nachzugrübeln, denken wir zielführenderweise besser über die Lösung nach. Verwirrt? Nun, es ist ganz einfach. Doch es würde hier den Rahmen sprengen, dich im Nu all die Dinge vergessen zu lassen, die einem klaren Blick auf die Lösung im Wege stehen. Das braucht Zeit. Man muss es schon wirklich finden wollen und sich damit beschäftigen. Zum Beispiel mit dieser Webseite.
Da sind viele Schatten, die dich jetzt womöglich noch runterziehen. Doch es gibt nur ein Licht, das sie alle wegstrahlen könnte. Es gibt viele Krankheiten aber nur eine Gesundheit. Ein Baum mag tausende kranke Früchte hervorbringen, doch gibt es nur eine einzige kranke Wurzel, die dafür ursächlich ist und die es zu heilen gilt.
Es ist befreiend, sich vor allem auf das Eine zu konzentrieren. Der Rest ergibt sich dann fast von selbst.
Und eines kannst du glauben: Sollten Computer eines Tages die Antwort auf die Frage nach dem "Sinn (und somit auch Ziel, Plan, Vision, Absicht, Traum, ...) des Lebens" finden können - etwa weil eine KI alle bisherigen Früchte der Menschheit analysierte, dann kämen sie ganz sicher auf das gleiche Resultat, wie du es in der Erinnerungs-Trilogie findest. Wozu also warten? 😉
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Sinn des Lebens - Politik - Zukunft - Bewusstsein
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Post Avatar Depression
#201 • Chris Smyth •
2:28 min
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des Filmes deprimiert fühlten. (Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/film-macht-angeblich-depressiv-immer-mehr-menschen-haben-post-avatar-syndrom-das-steckt-dahinter_id_182766493.html )
Für mich ist das ein gutes Beispiel für die Wirksamkeit der Drei Erinnerungen. Laut Psychologen läge das Stimmungstief darin begründet, dass in dem Film eine ziemlich perfekte, harmonische Welt gezeigt wird. Avatar gelingt es dabei, Glaubwürdigkeit zu schaffen. Man hat es nicht mit einem kitschigen Märchen zu tun, sondern es kommt das Gefühl in einem auf: "Es könnte eigentlich wirklich alles so schön sein!" - und man kommt aus dem Kino in die (Noch-)Realität und merkt: "... ist es aber nicht!"
Dennoch: Das Gefühl, diese Intuition in den Menschen, die zunächst(!) depressiv macht (weil man vielleicht zum ersten Mal die Augen geöffnet bekommt, wie Neo in Matrix, siehe
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Tatsächlich ist es nämlich nicht der Film, der die Menschen deprimiert - es ist die bestehende, die aktuell manifestierte Wirklichkeit unserer Zeit, welche die Menschen zunächst runterziehen kann. Eigentlich sind sie quasi "Auserwählte", die sensitiv genug für diese innere Stimme sind. Avatar erweckt im Fall einer Depression eine uralte, heute in Vielen stark verkümmerte Gabe: Das Träumen, die Vorstufe des Visualisierens. Und zwar von der ewigen Wirklichkeit (
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Was ist die Lösung? Ganz schnell wieder das Träumen vergessen? Sich wieder auf den harten Alltag fokussieren und - wie vor dem Film - einfach verdrängen und betäuben, durch was auch immer? Das kanns nicht wirklich sein.
Avatar ist unter anderem eine Eutopie - eine positive Utopie. Bei all den ach so beliebten und (leider noch immer *gähhhn*) modernen Schwarzmalereien ... äh, ich meine Dystopien, sind wir es nicht mehr gewohnt, von Idealzuständen zu träumen. Ist es naiv, von einer Pandor-esken Welt zu träumen? Gewissermaßen durchaus. Aber nicht, weil sie unmöglich wäre, sondern nur, weil sie unter den gegebenen Umständen verdammt schwierig zu realisieren sein dürfte.
Schwierig ist es allerdings nur, solange sich kaum jemand erinnert. Würde sich eine positiv-kritische Masse erinnern WOLLEN (und dann auch bald erinnern KÖNNEN), wäre es ein Klacks. Denn das Geheimnis der #3erinnerungen liegt gerade darin, dass man erkennt:
Wir haben nicht tausende von Baustellen, sondern primär eine einzige: Dass wir uns alle erinnern. Der Rest ergibt sich dann wie bei einer Kettenreaktion (Kausalitätskette).
Und an was erinnern? An lediglich drei Dinge. Sie haben zu tun mit: Identität - Berufung - Versorgung. Alles andere ergibt sich dann von selbst. Auch wenn es einen Moment dauern wird. Doch dabei hilft neben der dritten Erinnerung auch die 4. Bewusstseins-Dimension. Ich habe mir das nicht ausgedacht, beispielsweise sagt die Bibel dasselbe, wenn dort steht:
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen." (Matthäus 6,33)
"Das Reich Gottes" ist Liebe - und zwar eine weit umfassendere Definition von Liebe, als wir sie heute in der Regel auf dem Schirm haben. Sich die wahre Macht von Liebe bewusst zu machen, ist die erste Erinnerung (lies dazu Teil 1 der Erinnerungs-Trilogie).
"... wird euch alles zufallen" spricht von Versorgung, das ist die dritte Erinnerung. Die zweite handelt vom Erreichen der positiv-kritischen Masse.
Sobald du dich erinnerst, bist du auf dem Weg. Bist du auf dem Weg, hast du es nicht mehr eilig, denn du erkennst dann: Der Weg ist das Ziel, du bist angekommen. Bei dir und beim Sinn des Lebens.
Eine Depression aufgrund der gigantischen Kluft zwischen "So sollte/könnte es sein" und "So ist es heute tatsächlich", nennt man übrigens Weltschmerz. Und der ist wichtig, um den Wunsch zu bekommen, aufzuwachen und sich zu erinnern. Daran, wer du bist, worum es geht und wie man das erreichen kann. Depressiv wird man dann, wenn die Erinnerung in einem nicht mehr hochkommt. Doch das muss ja nicht sein. Du bist hier am richtigen Ort. 😇
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#29
- 3 Erinnerungen - Einzigartig und dennoch Eins
#172
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#149
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#141
- FAQ #45: Glossar: Drei Erinnerungen, vier Bewusstseinsdimensionen, Baum der Welt, WorldTeam, Recollector, ... 🔗
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Depression - Sinn - Freude - 3erinnerungen - Bewusstsein
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Bittersüße Verdrängung
#244 • Winston Churchill •
1:39 min
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Ich kannte mal eine, die LEIDENschaftlich "gerne" - aus ...
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purer Gewohnheit - bei einer falschen, unerfüllenden Liebe verweilte. Sie verdrängte das aber - mehr oder weniger erfolgreich - und das damit verbundene Unglücklichsein gleich mit.
Als wir uns nach Jahren wieder sahen, sprachen wir über vieles. Auch über ihre schon sehr lang anhaltende, festgefahrene Beziehung. Da erkannte sie, dass sie - wie ein Raucher - etwas tat, das sie zwar vordergründig beruhigen konnte (wenigstens nicht ganz alleine sein), das im Grunde aber völlig unvernünftig und letztlich auch ungesund für sie ist.
Für den Bruchteil einer Sekunde blitzte so etwas wie Mut, Kampfgeist, Selbstliebe, Sehnsucht nach Freiheit, Veränderung, Lebenslust, Abenteuerlust und wahrer Liebe in ihr auf. Sie wollte ihr Leben tatsächlich ändern, es anpacken, meine Hand greifen und sich rausholen lassen aus dem Alten, Engen und Dunklen, hineinführen in das Neue, Weite und Helle. So viel Euphorie über neue Freiheit war ihr jedoch fremd, und zu viel aufkeimende Liebe - in sich selbst, für dieses neue Leben - machte ihr Angst (siehe
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Sie hörte mir noch eine Weile halbherzig zu, las meine Texte, blieb noch ein kleines bisschen offen für neue Impulse, auch wenn sie mal etwas wehtun konnten. Doch als der Nerv zu sehr getroffen wurde, sich zur Angst nun auch noch Trotz und Wut gesellten - Wut, die sie eigentlich auf sich selbst und ihren "Besitzer" empfinden sollte, auf Jahre der eigenen, falschen Entscheidungen und Entbehrungen, anstatt auf den Überbringer der Botschaft - beendete sie es. Und zwar das Hören und Lesen dieser schmerzhaften Wahrheit. Und das bittersüße Verdrängen nahm eine neue Dimension an.
Resignation gesellte sich nun noch dazu. Vermutlich wird diese Beziehung jetzt wirklich "ewig" anhalten, ohne Aussicht auf Besserung. Einem aus Trotz und Angst gebrochenem Willen und Kampfgeist sei Dank. Doch anstatt das zu überdenken, wird wieder verdrängt - und anstatt des Übeltäters wird der Erinnerer gehasst. Ein gar nicht so seltenes Schicksal für Erinnerer übrigens ... (siehe
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Wahrheit beginnt immer bei einem selbst. Hand aufs Herz: Was verdrängst du alles? Welche Fehler, welche Schuld, welche Schwächen, welche falschen Entscheidungen müsstest du dir selbst eingestehen? Solange immer die andere schuld sind, wird es schwierig mit spirituellem Wachstum und somit auch dem Finden wahrer Liebe, denn sie nistet nicht auf (Selbst-)Lügen, Trotz, Sturheit, Zorn und Angst.
Die gute Nachricht ist aber: Dieser Blick in den Spiegel tut nur sehr kurz weh, denn es gibt auch ziemlich schnell eine (Er)Lösung für mutige Hinschauer. Man muss sie nur finden wollen. Oder hören. Oder lesen. Ansonsten bleibt nur ein bittersüßes Verdrängen ...
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Urheber d. einleitenden Zitates:
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Trotz - Wut - Bindungsangst - Angst - Glück - Verdrängung
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Selbstliebe
#28 • Charlie Chaplin •
0:17 min
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"Als ich begann mich selbst zu lieben, befreite ich mich von allem, was nicht gut für meine Gesundheit ist, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich hinunter zog und weg von mir ... 
mehr
selbst. Anfangs nannte ich diese Haltung gesunden Egoismus. Heute weiß ich, es ist Selbstliebe." (Charlie Chaplin)
Aus seinem Gedicht "Selbstliebe". Es lohnt sich, das ganze Gedicht zu googeln. Neben Selbstliebe findest du auch Verse zu Authentizität, Selbstachtung, Reife, Selbstvertrauen, Einfachheit, Bescheidenheit, Erfüllung, Weisheit des Herzens.
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selbst. Anfangs nannte ich diese Haltung gesunden Egoismus. Heute weiß ich, es ist Selbstliebe." (Charlie Chaplin)
Aus seinem Gedicht "Selbstliebe". Es lohnt sich, das ganze Gedicht zu googeln. Neben Selbstliebe findest du auch Verse zu Authentizität, Selbstachtung, Reife, Selbstvertrauen, Einfachheit, Bescheidenheit, Erfüllung, Weisheit des Herzens.
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Das gleiche oder dasselbe Ziel?
#231 • Chris Smyth •
1:58 min
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Geld - da bekommen die meisten wohl leuchtende Augen. Selbst wenn sie eigentlich schon genug davon haben. Denn das Problem ist: Davon gibt es für ...
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Viele kein Genug, da Materielles keinen spirituellen Sättigungswert hat und somit alleine noch keine Zufriedenheit garantiert. Wer sagen kann "mir reicht, was ich habe", kann das nicht deswegen sagen, weil er "genug" Geld hat, sondern weil er oder sie die richtige Einstellung zu dem bereits Vorhandenen hat und ohnehin aus ganz anderen Quellen erfüllt wird. So oder so: Beim "Ziel Geld" - darin sind sich beinahe alle gleich.
Bei Gesundheit - Hand aufs (kranke) Herz - sind es häufig entweder Lippenbekenntnisse, weil der Wunsch danach so demütig, bescheiden, vernünftig, klug und weise klingt. Ehrlich und sehnsüchtig meinen wir ihn aber oft erst dann, wenn uns die Gesundheit abhandengekommen ist. Als würden wir anders nicht lernen, worauf es wirklich ankommt und ohne Leid nicht nach Transformation streben: Nach allumfassender Gesundheit - nicht nur der des Körpers. Aber auch bezüglich des Gesundheitswunsches gleichen wir uns spätestens dann.
Frieden? Von ein paar Wenigen, die eigentlich nur versuchen, ihren eigenen Lebensfrust und die Unfähigkeit zufrieden zu sein zu kompensieren, haben wir wohl auch alle denselben Wunsch nach Frieden. Da wir Frieden aber wieder unterschiedlich definieren, ist es oft nur der mehr oder weniger gleiche oder ähnliche Wunsch. Da gäbe es den äußeren oder den inneren Frieden, die friedliche Grundstimmung aber durchaus mit einem "gesunden Maß" an Neid, Missgunst, Streitkultur, Schuldzuweisungen und hin und wieder einer Prise Hass ... Was ist Frieden für dich?
Das Gleiche ist nicht dasselbe wie dasselbe. So machen heute auch viele Leute Yoga, meditieren, halten sich fit, bilden sich weiter, trainieren neue Skills, gehen zunehmend "spirituelle" Wege, ... darin sind wir uns wieder in Vielem gleich. Doch wofür wir uns derart gut vorbereiten, darin unterscheiden wir uns - obwohl wir uns auch wieder gleichen. Wir streben das Gleiche an, aber nicht dasselbe.
Verwirrt? Es geht um Kollektivbewusstsein. "Wir müssen lernen, als Spezies zu denken, und nicht als Individuen", ist ein sehr gutes Zitat aus dem Film "Interstellar". Weiter geht es mit: "Das ist unmöglich!" - "Nein, aber es ist notwendig." (siehe
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Wir müssen das Unmögliche möglich machen. Anders wird dieser Felsbrocken namens Erde, der inzwischen 8 Milliarden Individuen beheimatet, mit jedem weiteren Leben nur weitere Spaltung (=griechisch Chaos) erfahren. Wir feiern Individualität und das ist auch gut so. Doch es gibt etwas, in dem wir uns wie ein einziger Organismus einig sein müssen. Anders funktioniert ein Organismus, also das Leben nicht.
Wir haben sowohl individuelle Ziele, die sich gleichen können, als auch ein und dasselbe Ziel. Eigentlich. Denn jenes haben wir vergessen. Oder noch nie wirklich verstanden. Und/oder nie als wichtig betrachtet. Doch es wird Zeit, dass wir es erinnern und endlich dessen Bedeutung begreifen.
Die Frage nach dem Ziel, nach dem Sinn des Lebens - ist keine abgedroschene. Keine, die nur Hobbyphilosophen mit zu viel Freizeit interessieren sollte, weil sie z.B. zu wenig Zeit für ihre individuelle Erfolgskarriere aufbringen. Diese Frage entscheidet wie keine andere darüber, ob und wie es mit uns weitergeht.
Wir tun, was Erfolg verspricht, das wird sich niemals ändern. Doch inzwischen sollten wir reif genug sein, Erfolg neu zu definieren - denn das muss sich ändern.
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Egoismus - Egozentrik - NeuesDenken - Kollektivbewusstsein
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Egoismus - Egozentrik - NeuesDenken - Kollektivbewusstsein
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Hier noch ein paar völlig irrelevante Statistiken:
287 Snippets insgesamt
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29 nur-Gedanken
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1Falls nicht anders angegeben ist die Quelle von Zitaten berühmter Persönlichkeiten in der Regel: "Das große Handbuch der Zitate: 25.000 Aussprüche & Sprichwörter von der Antike bis zur Gegenwart", Hans-Horst Skupy Hrsg., Bassermann Verlag, 4. Edition – Irrtümer vorbehalten. Die meisten Fotos und Illustrationen von Social Media Postings stammen von stock.adobe.com – Nennung der jeweiligen Künstler/Produzenten auf meinem Instagram-Kanal.
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