Zitate & Philosophien
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28 Ergebnisse für: Keywordsuche: Krieg
Kriege, Hass und Denken
#198 • Bertolt Brecht •
0:58 min
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Da stimme ich Brecht absolut zu. Und es ist heute noch viel schlimmer. Denn jeder ...
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Hass, jede Hetze, jede Spaltung wie sie tagtäglich weltweit millionenfach alleine in den sozialen Medien stattfindet, ist ein kleiner Krieg - in der Regel ausgefochten ohne (bis zum Ende) zu denken.
Zu zerstören (Krieg und Hass) ist eben tausendmal einfacher als zu erschaffen (Kreativität und Liebe). Als Kind kapierte ich das bereits: Ich baute mühe- und liebevoll lange an einer Sandburg und ein kleines Arschlochkind namens Kolja kam her und trampelte es neidisch kaputt. (Heute hat das erwachsene Arschlochkind übrigens einen exzellent bezahlten Job und genießt großes, gesellschaftliches Ansehen in gewissen Kreisen - was wir so alles als Erfolg betrachten und wen wir so alles ehrfurchtsvoll nach vorne bringen ...)
Daher können weder Hater noch Kriegsherren jemals einen Hauch Respekt von mir erwarten. Egal wie intelligent sie ihre Kriege planen, egal wie eloquent sie ihren Hass ausdrücken, egal wie mächtig sie beispielsweise aus Neid auch Angst in den Herzen gesunder, friedliebender und ausgeglichener Menschen erzeugen mögen - ihre Handlungen entstehen weder aus respektablen Gründen, noch führen sie zu respektablen Ergebnissen.
Destruktivität hat nicht die Substanz, die zu echter Hochachtung führen könnte. Das versteht auch Herr P. nicht so ganz, den übrigens auch zu viele Menschen voller Ehrfurcht nach "oben" trugen. Manche verwechseln Furcht mit Ehrfurcht. Unweise, wer das nicht unterscheiden kann. Doch wo lernen wir solche Dinge? Sie sind nun mal nicht so leicht zu Geld zu machen, wozu sie also an den Schulen lehren?
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Krieg und Klugheit
#96 • Albert Einstein •
0:08 min
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"Ein kluger Kopf passt unter keinen Stahlhelm." (Albert Einstein)
Wie schön Einstein es immer wieder schaffte, viel Kraft in wenige Worte zu packen. Womöglich lernt man als Physiker das Reduzieren auf kurze Formeln. Ich arbeite noch ...![8% (21 Zeichen) ausgeblendet) Dunkelgrüner Balken](images/bar-darkgreen.jpg)
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daran ... 😁
Wie schön Einstein es immer wieder schaffte, viel Kraft in wenige Worte zu packen. Womöglich lernt man als Physiker das Reduzieren auf kurze Formeln. Ich arbeite noch ...
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Von Krieg, Verletzten und dem eigentlichen Ziel
#49 • Chris Smyth •
1:02 min
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Nächstenliebe ist eine wundervolle Sache. Auch ...
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wenn sie im Alltag eines jeden Menschen Platz finden kann und sollte, so ist der Ausdruck doch stark christlich geprägt. Ja, für Viele beruht das gesamte Image des Christentums sogar darauf, anderen in Schieflage zu helfen, teils bis zur Selbstaufgabe. Doch weder Christen noch Nichtchristen sollten darüber hinaus vergessen, dass verletzte und verwundete Seelen stets die Folgen eines Krieges sind, der in der Welt auf geistiger Ebene stattfindet.
Wir brauchen die Ärzte, die heilenden Kräfte jeglicher Art. Doch wo sind die Krieger, die sich aufmachen, das wahre Gesicht des geistigen Kampfes zu erkennen, um welchen sich all dieses bunte Treiben eigentlich dreht!
Ärzte, Politiker, Wissenschaftler, Lehrer, ... arbeiten und verrichten ihre Arbeit an der "Front", beseitigen Missstände und Folgen dieses Krieges. Doch wo sind die Kämpfer (des Lichts), die sich darum kümmern, dass es in künftigen Welten keine (oder merklich weniger) Verwundete mehr geben wird?
Dieser Kampf erfordert das Erkennen und das Bewusstsein von der tiefsten Wurzel. Und ein Bewusstsein darüber, worum es im Leben eigentlich geht. Eine Einsicht darin, was er ist - der Sinn des Lebens. Welches ist das eigentliche Ziel dieses "Spieles", was die großartige Vision am Ende aller Zeiten?
Erst mit diesem Wissen wird es dem Menschen möglich sein, Gut und Böse, Richtig und Falsch, Wahrheit und Lüge klar zu erkennen. Denn wenn du das Ziel nicht kennst, wirst du auch niemals wissen, ob du auf dem richtigen Weg bist oder weiter in die Dunkelheit abdriftest. Dies gilt für das Individuum genauso wie für eine gesamte Population eines Planeten.
Mensch, erinnere dich!
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Lieben, wen man kriegt
#74 • Albert Einstein •
0:09 min
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"Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst." (Albert Einstein)
Er meinte es sicher teilweise witzig. Doch ich kenne diesen Fall durchaus. Ich versuchte zu bekommen, wen ich liebte. Doch sie ...![16% (45 Zeichen) ausgeblendet) Dunkelgrüner Balken](images/bar-darkgreen.jpg)
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entschied sich, zu lieben, wen sie bekam ...
Er meinte es sicher teilweise witzig. Doch ich kenne diesen Fall durchaus. Ich versuchte zu bekommen, wen ich liebte. Doch sie ...
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entschied sich, zu lieben, wen sie bekam ...
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Frieden und Freiheit
#97 • Malcolm X •
1:32 min
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"Man kann Frieden und Freiheit nicht von einander trennen; niemand kann friedlich sein solange er nicht frei ist." (Malcolm X)
Super Satz. Und jetzt kann man noch nachhaken, was "frei sein" eigentlich ganz genau bedeutet. Malcolm ...![92% (2552 Zeichen) ausgeblendet) Dunkelgrüner Balken](images/bar-darkgreen.jpg)
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X meinte gewiss politische Themen. Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder auch die Freiheit von Vorurteilen, von Diskriminierung usw.
Ich glaube aber, dass man sogar noch tiefer graben muss. Erweitern wir mal die beiden Begriffe: Frieden und Freiheit. Wenn wir nicht nur militärischen Frieden meinen, sondern ebenso den inneren Frieden, also innere Ausgeglichenheit, Harmonie und Zufriedenheit sowohl des Individuums als auch der Gesellschaft, so dass Menschen im Alltag friedlich miteinander umgehen können, dann müssen wir Freiheit ebenfalls umfassender betrachten.
Ein Beispiel soll hier stellvertretend für jede Menge andere Themen herhalten, von denen man unfrei sein kann: Das Verlangen nach (übermäßigem) Konsum, Besitz und Materiellem.
Solange das Verlangen in uns herrscht - und uns möglicherweise sogar BEherrscht - sind wir nicht frei von Bedürfnissen. Wenn wir unseren inneren Frieden, Zufriedenheit oder sogar Glücklichsein daran koppeln, unbedingt und so schnell es geht noch dies und das haben zu MÜSSEN, sind wir abhängig: Unser Sein hängt dann von einem äußeren Umstand ab, den wir hier und jetzt noch nicht bei uns haben - in diesem Moment entsteht Stress. Erschaffen wir uns solch eine Situation (und das geschieht alleine durch unseren Mindset) sind wir unfrei, nicht ausgeglichen und es herrscht kein innerer Frieden, da man glaubt: "Es gibt für mich keine Zufriedenheit, bis dies und das erfüllt ist".
Die Folge könnte miese Laune sein oder auch Ungeduld - auch im Umgang mit anderen, denen man damit wiederum Energie abzieht und den Tag verhageln kann. Oder auch Neid auf andere, Missgunst vielleicht in manchen Fällen bis hin zu Hass und, ja - wenn man die Macht dazu hat - dann gerne auch mal ein bisschen Krieg hier und da.
Wenn Freiheit eine Voraussetzung für Frieden ist, dann gilt dies für jede Form von Freiheit. Insbesondere sogar für eben erwähnte, welche man ganz tief in sich selbst spürt. Bist du schon frei von Begehren, so gut es geht? Siehst du es zumindest als erstrebenswert an, diese Freiheit zu erfahren? Den Weg dorthin zu erlernen? Könntest du dir vorstellen, dies als Gabe, Kunst und sogar als "echten Erfolg" zu definieren? Nun, dann bist du wirklich reich und nah dran am Thema #NeuesDenken. Und du bist dann fähig zu echtem Frieden - aus deinem tiefsten Inneren heraus. Der einzige Ort, an dem Frieden wirklich geboren werden kann. Das sind die besten Bedingungen als Mitglied einer Gesellschaft in einer reparierten Zukunft.
Siehe auch meinen Blog "Abhängigkeit".
Super Satz. Und jetzt kann man noch nachhaken, was "frei sein" eigentlich ganz genau bedeutet. Malcolm ...
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X meinte gewiss politische Themen. Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit oder auch die Freiheit von Vorurteilen, von Diskriminierung usw.
Ich glaube aber, dass man sogar noch tiefer graben muss. Erweitern wir mal die beiden Begriffe: Frieden und Freiheit. Wenn wir nicht nur militärischen Frieden meinen, sondern ebenso den inneren Frieden, also innere Ausgeglichenheit, Harmonie und Zufriedenheit sowohl des Individuums als auch der Gesellschaft, so dass Menschen im Alltag friedlich miteinander umgehen können, dann müssen wir Freiheit ebenfalls umfassender betrachten.
Ein Beispiel soll hier stellvertretend für jede Menge andere Themen herhalten, von denen man unfrei sein kann: Das Verlangen nach (übermäßigem) Konsum, Besitz und Materiellem.
Solange das Verlangen in uns herrscht - und uns möglicherweise sogar BEherrscht - sind wir nicht frei von Bedürfnissen. Wenn wir unseren inneren Frieden, Zufriedenheit oder sogar Glücklichsein daran koppeln, unbedingt und so schnell es geht noch dies und das haben zu MÜSSEN, sind wir abhängig: Unser Sein hängt dann von einem äußeren Umstand ab, den wir hier und jetzt noch nicht bei uns haben - in diesem Moment entsteht Stress. Erschaffen wir uns solch eine Situation (und das geschieht alleine durch unseren Mindset) sind wir unfrei, nicht ausgeglichen und es herrscht kein innerer Frieden, da man glaubt: "Es gibt für mich keine Zufriedenheit, bis dies und das erfüllt ist".
Die Folge könnte miese Laune sein oder auch Ungeduld - auch im Umgang mit anderen, denen man damit wiederum Energie abzieht und den Tag verhageln kann. Oder auch Neid auf andere, Missgunst vielleicht in manchen Fällen bis hin zu Hass und, ja - wenn man die Macht dazu hat - dann gerne auch mal ein bisschen Krieg hier und da.
Wenn Freiheit eine Voraussetzung für Frieden ist, dann gilt dies für jede Form von Freiheit. Insbesondere sogar für eben erwähnte, welche man ganz tief in sich selbst spürt. Bist du schon frei von Begehren, so gut es geht? Siehst du es zumindest als erstrebenswert an, diese Freiheit zu erfahren? Den Weg dorthin zu erlernen? Könntest du dir vorstellen, dies als Gabe, Kunst und sogar als "echten Erfolg" zu definieren? Nun, dann bist du wirklich reich und nah dran am Thema #NeuesDenken. Und du bist dann fähig zu echtem Frieden - aus deinem tiefsten Inneren heraus. Der einzige Ort, an dem Frieden wirklich geboren werden kann. Das sind die besten Bedingungen als Mitglied einer Gesellschaft in einer reparierten Zukunft.
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Wirklichkeit formen
#221 • Antoine de Saint-Exupéry •
0:58 min
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Vorstellungskraft, Visionen und Bilder, gepaart mit jeder Menge Energie, Vorfreude, Tatendrang, Hoffnung, einer kindlichen, förderlichen und nicht destruktiven Ungeduld, ... das ist der Stoff, aus dem Zukunft gemacht ...
![84% (1509 Zeichen) ausgeblendet) Dunkelgrüner Balken](images/bar-darkgreen.jpg)
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wird.
Kannst du das alles noch? Oder hast du es verlernt, vergessen, wie es geht, belächelst gar, wer noch daran glaubt?
Funktionieren müssen wir heute mehr denn träumen. Gut, besser, perfekt sollen wir sein, in festgetrampelten, vorgeschriebenen Pfaden, um "ganz vorne" mit dabei zu sein. Kein Raum bleibt, keine Zeit und keine Mittel, um Träume und Visionen zu manifestieren. Doch woraus sollen dann jene starken Bilder erwachsen, die aus dieser Welt eine bessere machen können? Wenn nicht aus uns, aus mir, aus dir, aus wem denn dann? Und wessen Ideen, Visionen und Bilder werden stattdessen real?
Morgen jährt sich der russische Angriffskrieg zum 1. Mal. Ich bin mir sicher, jenem gingen Jahrzehnte machtgieriger Getriebenheit mit entsprechend rastlosen Visionen und Bildern voraus. Sie wirken nun mal in beide Richtungen. Würden wir doch nur die andere mindestens ebenso energisch, mit Liebe statt Gier verfolgen und statt Hass Freude zum Antrieb machen. Mit Euphorie und einem Bewusstsein als Spezies und nicht dem Denken der Egozentrik und Kurzsichtigkeit. Dann wäre die Welt eine andere.
Es ist nie zu spät. Solange auch nur eine Handvoll Menschen eines Tages Was-auch-immer überlebt haben wird, werden jene sich fragen, was falsch lief und was sie jetzt besser machen können.
Wir sollten bereit dafür sein und uns früh genug daran erinnern, wie Leben eigentlich geht, wie es wirklich gedacht war. Schon immer. Von Anfang an. Damit sie es eines Tages sein wird:
Eine neue Erde.
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Prioritäten setzen
#98 • John Lennon •
1:08 min
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Sagen wir mal Handy statt "Fernsehgerät", um es etwas aktueller klingen zu lassen. Denn inhaltlich ist es aktueller denn je, ...
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was der Beatles Gitarrist und Komponist (sowie Friedensaktivist) damals sagte.
Mit Lippenbekenntnissen sind wir schnell. Doch wie ernst meinen wir es tatsächlich, wenn wir den Wunsch nach Frieden äußern? Solange Krieg unser "Fernsehgerät" nicht persönlich bedroht?
Könnte es sein, dass eine Gesellschaft den Krieg hin und wieder leider noch immer braucht, bis sie endlich begriffen hat, was wirklich von Bedeutung ist und wovon unser Glück tatsächlich abhängig ist?
Wenn Lennon recht hat, würde dann, wenn eines Tages endlich einmal eine ausreichende Anzahl von Menschen die allgemeinen Prioritäten wirklich fühlen würde, tatsächlich verinnerlicht hätte, alles zum Guten geraten?
Doch was ist wichtig, was unwichtig? Was macht Sinn, was eher weniger? Ist das eine individuelle Frage oder eine One-Sinn-Fits-All Sache?
Sowohl als auch, da es zwei "Sinne des Lebens" gibt. Den unveränderlichen universalen äußeren und deinen sich verändernden, wachsenden individuellen inneren, der idealerweise in Harmonie mit dem universalen schwingt für maximalen Support des Lebens. Um Prioritäten und somit eine einheitliche Marschrichtung der Gesellschaft zu erreichen, kommen wir nicht umhin, endlich einmal klar zu definieren, was er ist: Der (äußere, universale) Sinn des Lebens. Also unsere gemeinschaftliche Marschrichtung. Unser Ziel, der eigentliche Plan, die größte aller Visionen (und da gibt es durchaus eine, mit der ausnahmslos alle glücklich wären).
Wir können diesen Sinn heute durchaus erkennen und erfassen, wir müssen uns nur mal wieder mutig der Frage stellen. Technik kann uns "42" als Antwort liefern - aber keine sinnerfüllende Antwort. Doch wir könnten uns selbst an sie erinnern ... und dann dafür entscheiden.
Und in jenem universalen Sinn findet dann jedes Individuum seinen ganz persönlichen, erfüllenden und sättigenden Lebenssinn - für echten Erfolg, genau so, wie es die Natur (des Lebens) vorgesehen hat. Hilfst du ihr, hilft sie dir.
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Feinde
#69 • Martin Luther King •
0:25 min
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"Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt!" (Martin Luther King)
Unendlich viele wurden sogar dafür getötet, dass sie die Liebe predigten und ...![71% (533 Zeichen) ausgeblendet) Dunkelgrüner Balken](images/bar-darkgreen.jpg)
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davon erzählten, wie frei ihre Geheimnisse und die volle Entfaltung ihrer Wahrheiten macht. Es gibt 50 Staaten, die ein Buch, das eigentlich nur von Liebe erzählen möchte, teilweise unter Androhung der Todesstrafe verbieten. Was fürchten sie denn bloß so sehr? Haben sie Angst um ihre eigene Macht? Natürlich. Denn sie kennen die Geheimnisse der Liebe und fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser und wollen jenes Wissen vor ihren Untertanen verschließen.
Kennst du diese Geheimnisse auch? Kannst du dich an sie erinnern?
Unendlich viele wurden sogar dafür getötet, dass sie die Liebe predigten und ...
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davon erzählten, wie frei ihre Geheimnisse und die volle Entfaltung ihrer Wahrheiten macht. Es gibt 50 Staaten, die ein Buch, das eigentlich nur von Liebe erzählen möchte, teilweise unter Androhung der Todesstrafe verbieten. Was fürchten sie denn bloß so sehr? Haben sie Angst um ihre eigene Macht? Natürlich. Denn sie kennen die Geheimnisse der Liebe und fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser und wollen jenes Wissen vor ihren Untertanen verschließen.
Kennst du diese Geheimnisse auch? Kannst du dich an sie erinnern?
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Macht der Liebe vs. Liebe zur Macht
#99 • Jimi Hendrix •
2:22 min
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"Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt." (Jimi Hendrix)
Oft denken wir, es ist die Handvoll machthungriger Despoten, wodurch die Welt ins Chaos ...![95% (4285 Zeichen) ausgeblendet) Dunkelgrüner Balken](images/bar-darkgreen.jpg)
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gestürzt wird. So gerne zeigen wir mit dem Finger auf andere. Auf die ganz Schlimmen, die wirklich Bösen. Wenigstens aber auf jene, die doch zumindest schlechter sind als wir selbst. Aber eines sollten wir dabei nicht vergessen:
Es sind nicht nur diejenigen, die ihre Macht bereits ausüben und demonstrieren, die eine kaputte Welt verursachen. Es sind vor allen Dingen die offenbar nicht weniger werdenden (heimlichen) Bewunderer der Mächtigen! Und das beginnt in meinen Augen bereits, wenn du Elon Musks Biografie liest, weil du ihm nacheiferst oder wenn du dich (z.B.) als Frau an den Hals reicher Typen wirfst, und es dir dabei ziemlich egal ist, wie sie zu ihrem Geld/Auto/Traumhaus kamen. Du bestätigst sie dadurch in ihrem Handeln.
Denn erstens sind Bewunderer der Macht drauf und dran, es solchen gleichzutun und ihrerseits zur Nervensäge von morgen zu werden. Wenn sie doch nur schon könnten. Mindestens im Kleinen. In der Familie. In der Firma. Im Verein. Denn immerhin bewundert man mächtige Menschen ja und wertet es als Zeichen von Erfolg. Oder nicht?
Und zweitens hilft man jenen Jägern der Macht dadurch nur, sich bestätigt zu fühlen in ihrem eigentlich äußerst armseligen Ringen. In einem Ringen, welches Menschen, die bereits hinter die Fassade schauen können, nichts weiter zeigt, als dass tiefe Unzufriedenheit, Verunsicherung, wenig Erleuchtung, ziemlich wenig Liebe und geliebt werden dahinter steckt.
Die Gier nach Macht und somit ebenso die Bewunderung von Mächtigen, hat mit Erfolg in Wahrheit nicht wirklich viel zu tun. Eher mit Verblendung. Der eigenen Verblendung und dem Blenden anderer.
Wie Charlie Chaplin schon sagte: "Macht braucht nur, wer Böses vorhat. Für alles andere genügt Liebe, um es zu erreichen". Die Macht über die eigene Freiheit ist alles, das ein ausgeglichener und somit reifer, großer, erleuchteter, kluger Geist benötigt. Alles andere ist tatsächlich Abhängigkeit, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag. Und Abhängigkeit bedeutet Unfreiheit. Der Mächtige fürchtet nichts so sehr, wie seine Macht wieder zu verlieren. Denn sein ganzes Ich, sein Glück, sein Lebensmodell ist abhängig davon.
Erfolg muss neu definiert werden. Wir sollten viel mehr fragen: Wodurch wurde jemand reich oder kam in eine machtvolle (und somit verantwortungsvolle) Position und wofür setzt er seinen Reichtum und seine "Möglichkeiten der Macht" dann ein? Leider genügt den meisten "Bewunderern des Erfolgs" noch immer, das Was, welches sie sehen können. Jemand ist reich und mächtig? Dann ist er per Definition erfolgreich. Ein Siegertyp. Macht irgendwas richtig. Muss klug sein. Dieser Rückschluss ist mindestens voreilig und unvollständig. Alleine schon, weil er etwaige Lügen, Täuschungen oder Korruption nicht beleuchtet. Dieses Denken sollte langsam mal veraltet sein.
Ich für meinen Teil werde niemanden bewundern, der durch Schlachthäuser, Drogenhandel, Mikroplastikprodukte oder Grundwasserspiegel senkende Produkte reich wurde und dann damit eine Villa nach der anderen für sich selbst baut oder sich selbst zum Mars katapultieren will (wo er auch gerne bleiben kann).
Reichtum ist keineswegs per se etwas Schlechtes. Und Macht muss auch keinesfalls zum Elend für andere führen. Doch mehr als das Was und das Wie zählt das Wofür (bzw. das Wodurch). Und wenn es das noch nicht tut, dann sollten wir daran arbeiten. Denn wen und was wir als Erfolg definieren, wird klar über unsere künftige Ausrichtung entscheiden.
Getan wird, was Erfolg verspricht. Das ist ein natürliches Prinzip. Jedoch entspricht unsere Definition von Erfolg keineswegs natürlichen Prinzipien. "Survival of the fittest" hatte, selbst wenn man es wie fälschlicherweise oft üblich, mit "Überleben des Stärkeren" übersetzt (
Snippet #100), zwar in der biologischen Evolution durchaus seine Berechtigung, doch heute führt die Übermacht "des Stärkeren" bei gleichzeitig völlig mangelhaftem Ganzheitsbewusstsein eher dazu, dass wir uns durch dieses Prinzip selbst auslöschen anstatt weiterzuentwickeln. Zudem gelten bzgl. der spirituellen (R)Evolution andere, oft diametrale Gesetze. Das ist der Grund, weswegen es ein #NeuesDenken, eine spirituelle (R)Evolution benötigt, bevor Zukunft gelingen kann.
Oft denken wir, es ist die Handvoll machthungriger Despoten, wodurch die Welt ins Chaos ...
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gestürzt wird. So gerne zeigen wir mit dem Finger auf andere. Auf die ganz Schlimmen, die wirklich Bösen. Wenigstens aber auf jene, die doch zumindest schlechter sind als wir selbst. Aber eines sollten wir dabei nicht vergessen:
Es sind nicht nur diejenigen, die ihre Macht bereits ausüben und demonstrieren, die eine kaputte Welt verursachen. Es sind vor allen Dingen die offenbar nicht weniger werdenden (heimlichen) Bewunderer der Mächtigen! Und das beginnt in meinen Augen bereits, wenn du Elon Musks Biografie liest, weil du ihm nacheiferst oder wenn du dich (z.B.) als Frau an den Hals reicher Typen wirfst, und es dir dabei ziemlich egal ist, wie sie zu ihrem Geld/Auto/Traumhaus kamen. Du bestätigst sie dadurch in ihrem Handeln.
Denn erstens sind Bewunderer der Macht drauf und dran, es solchen gleichzutun und ihrerseits zur Nervensäge von morgen zu werden. Wenn sie doch nur schon könnten. Mindestens im Kleinen. In der Familie. In der Firma. Im Verein. Denn immerhin bewundert man mächtige Menschen ja und wertet es als Zeichen von Erfolg. Oder nicht?
Und zweitens hilft man jenen Jägern der Macht dadurch nur, sich bestätigt zu fühlen in ihrem eigentlich äußerst armseligen Ringen. In einem Ringen, welches Menschen, die bereits hinter die Fassade schauen können, nichts weiter zeigt, als dass tiefe Unzufriedenheit, Verunsicherung, wenig Erleuchtung, ziemlich wenig Liebe und geliebt werden dahinter steckt.
Die Gier nach Macht und somit ebenso die Bewunderung von Mächtigen, hat mit Erfolg in Wahrheit nicht wirklich viel zu tun. Eher mit Verblendung. Der eigenen Verblendung und dem Blenden anderer.
Wie Charlie Chaplin schon sagte: "Macht braucht nur, wer Böses vorhat. Für alles andere genügt Liebe, um es zu erreichen". Die Macht über die eigene Freiheit ist alles, das ein ausgeglichener und somit reifer, großer, erleuchteter, kluger Geist benötigt. Alles andere ist tatsächlich Abhängigkeit, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussehen mag. Und Abhängigkeit bedeutet Unfreiheit. Der Mächtige fürchtet nichts so sehr, wie seine Macht wieder zu verlieren. Denn sein ganzes Ich, sein Glück, sein Lebensmodell ist abhängig davon.
Erfolg muss neu definiert werden. Wir sollten viel mehr fragen: Wodurch wurde jemand reich oder kam in eine machtvolle (und somit verantwortungsvolle) Position und wofür setzt er seinen Reichtum und seine "Möglichkeiten der Macht" dann ein? Leider genügt den meisten "Bewunderern des Erfolgs" noch immer, das Was, welches sie sehen können. Jemand ist reich und mächtig? Dann ist er per Definition erfolgreich. Ein Siegertyp. Macht irgendwas richtig. Muss klug sein. Dieser Rückschluss ist mindestens voreilig und unvollständig. Alleine schon, weil er etwaige Lügen, Täuschungen oder Korruption nicht beleuchtet. Dieses Denken sollte langsam mal veraltet sein.
Ich für meinen Teil werde niemanden bewundern, der durch Schlachthäuser, Drogenhandel, Mikroplastikprodukte oder Grundwasserspiegel senkende Produkte reich wurde und dann damit eine Villa nach der anderen für sich selbst baut oder sich selbst zum Mars katapultieren will (wo er auch gerne bleiben kann).
Reichtum ist keineswegs per se etwas Schlechtes. Und Macht muss auch keinesfalls zum Elend für andere führen. Doch mehr als das Was und das Wie zählt das Wofür (bzw. das Wodurch). Und wenn es das noch nicht tut, dann sollten wir daran arbeiten. Denn wen und was wir als Erfolg definieren, wird klar über unsere künftige Ausrichtung entscheiden.
Getan wird, was Erfolg verspricht. Das ist ein natürliches Prinzip. Jedoch entspricht unsere Definition von Erfolg keineswegs natürlichen Prinzipien. "Survival of the fittest" hatte, selbst wenn man es wie fälschlicherweise oft üblich, mit "Überleben des Stärkeren" übersetzt (
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Vernünftiger Frieden
#95 • Immanuel Kant •
0:11 min
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Ich würde nur gerne ergänzen: Allerdings nicht des rein intellektuellen, rationalen Verstandes. Denn alleine der rein logische Verstand vermag noch immer nicht, Menschen wirklich tief im Inneren ...
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zu sättigen. Der Mensch lebt nun mal tatsächlich "nicht vom Brot allein". Siehe verlinkten Blog.
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Gesellschaftliche Relevanz von Spiritualität
#203 • Chris Smyth •
3:44 min
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alles, das geschieht, gut. Manchmal bedarf es aber eines gewissen Maßes an Chaos (griechisch für Spaltung), damit eine neue Ordnung (griechisch: Kosmos) entstehen kann. Siehe
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Ich vermute sogar, dass wir auf eine Art spirituelles Chaos zusteuern. Allerdings ist das notwendig, damit danach wieder eine erneuerte Ordnung entstehen kann. "Drei Erinnerungen" nenne ich das Kernthema meiner Trilogie. Denn es geht gerade darum, all das rasant wachsende allgemeine Chaos auf drei Elemente zu reduzieren, sich an den Kern zu erinnern. An die Schnittmenge von allem. An das, was alle seriösen Philosophien, Lehren und alle Lebewesen gemeinsam haben, und das völlig genügt, um klar zu sehen und zur Ruhe zu kommen. Entwirrung statt Verwirrung.
Nicht nur seit Corona oder dem Krieg in Europa hinterfragen immer mehr Menschen den Sinn und Zweck von einfach allem. Auch vorher hatten etliche das Gefühl, dass wir so nicht weitermachen können, dass etwas ganz entschieden falsch läuft und dass die Lebensweise und Lebensmaxime, wie wir sie so kennen, doch nicht alles sein können.
Beispielsweise reichen für manche schon bestimmte Filme (wie Avatar, siehe
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Wie im Film werden wir hoch entwickelte Technologie und Wissenschaft benötigen - oder zumindest nutzen können. Theoretisch. Praktisch missbrauchen wir sie nämlich leider noch viel zu häufig, als dass es mit uns wirklich besser werden könnte. Zu forschen und uns weiterzuentwickeln steckt durchaus in uns. Aber gesellschaftlich praktizieren wir Entwicklung zu einseitig. Das "Standbein Spiritualität" muss endlich nachziehen. Es wurde seit dem Mittelalter, als wir Spiritualität/Glauben/Gott extrem missverstanden und tödlich brutal "umgesetzt" haben, aus dem gesellschaftlichen Leben verbannt, zur Privatsache degradiert, zwar noch immer geduldet, aber weder gefördert noch als relevant betrachtet. Sie wurde reines Hobby. Natürlich ganz im Gegensatz zum Bezahlen von Steuern. Geld ist eben unser wahres Heiligtum. Wen wundert da noch was?
Immer mehr machen da nicht mehr mit. Und so entwickeln sie sich zunächst persönlich spirituell weiter. Es beginnt mit Büchern und Yoga, Coachings, neuen Bekanntschaften, Reisen in ausgewählte Länder, das Entdecken eines erneuerten Außen und eines erweiterten, bewussteren Innern. So weit so gut. Doch dann kommt der Punkt, an dem es nicht mehr weitergeht.
Kleiner Exkurs: Ich habe eine muslimische Freundin, die seit vielen Jahr schon erwachsen ist. Sie ist lesbisch, was sie lange unterdrücken musste. Als sie sich eines Tages outete, sagten ihre Eltern nach vielen, vielen Monaten: "Liebe Tochter, es ist okay für uns. Wir lieben dich trotzdem. Du darfst lesbisch sein. Aber versprich uns, dass du es niemals ausleben wirst." Toll. Glückwunsch. Ich weiß, für die Eltern war das bereits ein gigantischer Schritt. Für die Tochter war es ein Schlag ins Gesicht.
Sie stagnierte. Sie flüchtete sich noch mehr in die Arbeit als zuvor. Alles, um ihre wahre, vermeintlich unmöglich zu stillende Sehnsucht nach Liebe nicht mehr zu spüren. Sie konnte nicht mehr zurück und auch nicht weiter nach vorn. Das Outing, das Entdecken ihrer selbst, war nicht mehr zurückzunehmen. Hätte sie auch gar nicht gewollt. Doch weiter nach vorne - dazu wurden ihr gerade unsichtbare Fesseln angelegt.
Gewissermaßen ähnlich geht es Menschen, die auf dem Weg zur Erleuchtung sind. Spätestens wenn sie an den Punkt geraten, an denen sie merken, dass sie gerne voll und ganz in diesem Bewusstsein leben würden, ohne tagtäglich für die allzu weltlichen Themenbereiche, Kollegen und Kunden ihres nine to five Jobs ihr wahres Selbst an der Garderobe abgeben zu müssen, stellt sich Stagnation ein.
Ähnlich wie bei meiner muslimischen Freundin ist es, als würden der Chef, die Firma, eigentlich die gesamte Welt sagen: "Welchen Quatsch du in deiner Freizeit machst, ist uns völlig egal. Aber hier hältst du deinen Unsinn gefälligst raus und bleibst wie du bist. Du funktionierst nach Plan, wie immer schon, und hilfst uns stattdessen, unsere Träume zu realisieren. Wir bezahlen dich schließlich." Und so gehen Tag für Tag Lebenszeit, Gott gegebene Talente und Energie den Bach alles Weltlichen hinunter. Ein Jobwechsel ist nicht immer so einfach. Und wie viele Stellen gibt es (heute) denn schon für die vielen Erwachenden?
Wenn man am Erinnern ist, werden Lebenszeit und auch Talente plötzlich viel, viel kostbarer. Es ist, als spürte man eine Verantwortung. Es geht nicht um Faulheit, ganz im Gegenteil. Es geht um Sinnhaftigkeit. Es geht nicht darum, dass man SICH als "etwas Besseres" betrachtet oder die Arbeit einem "nicht mehr würdig ist" oder die Kollegen ja alle keine Ahnung haben. So denkt die Welt. Es ist viel, viel einfacher und unendlich viel grausamer: Man spürt und hört einen Ruf. Be-RUF-ung - doch dem Ruf zu folgen ist oft kaum realisierbar!
Man möchte sogar mehr arbeiten als je zuvor. Aber der Sinn, das Wofür (großes Thema in meinen Büchern!), erlebt eine Transformation! Das ist gut so, denn das IST der Sinn des Lebens und an jenem will man nicht (mehr länger) vorbei leben. Doch die Welt ist dafür noch(!) nicht ausgelegt, noch lange nicht reif.
Das muss anders werden, wenn wir gerade diejenigen, die die Kraft und das Wissen hätten, die Welt in eine bessere Richtung zu führen, nicht durch das Kappen ihrer Flügel systematisch in eine tiefe Depression stürzen und damit "unfruchtbar" machen wollen. Eine Schlange im Käfig kommt einigermaßen klar. Ein Vogel hat jedoch eine Dimension mehr auf die er verzichten muss.
Deswegen - und aus einer Menge weiterer Gründe - darf Spiritualität keine reine Privatsache bleiben. Es wird Zeit, das nächste Level einzuläuten. Eine #SpiritualRevolution für eine Gesellschaft, die ganzheitlich denkt, fühlt und handelt und damit beginnt, Menschen auf diesem Wege eher zu fördern anstatt zu blockieren, denn es geht am Ende um nichts Geringeres, als um das Wohl aller. Dafür gibt es dieses Projekt. Schließ dich an, supporte es, investiere in es! Und lies dazu auch
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Siehe auch diese passenden Links:
- WorldTeam. Das Projekt für Future Fixer 🔗
- Meine Bücher 🔗
- Werde Zukunfts-Investor: ✓nachhaltig ✓sinnstiftend ✓visionär 🔗
- Spiritualität - reines Privatvergnügen?
#13
- Post Avatar Depression
#201
- Der Sturm vor der Ruhe?
#108
- FAQ #45: Glossar: Drei Erinnerungen, vier Bewusstseinsdimensionen, Baum der Welt, WorldTeam, Recollector, ... 🔗
Urheber:
Chris Smyth   (Irrtum melden)
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Bewusstsein - Geld - Veränderung - Berufung - Job - Sinn des Lebens - Zukunft
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Das diabolische Pärchen aus Angst und Hass
#169 • Chris Smyth •
2:25 min
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Sinn.
Wir kennen hell und dunkel. Warm und kalt. Sättigung und Hunger. Liebe und Hass passen genau in dieses duale Muster. Aber Dunkelheit ist nur das Nichtvorhandensein von Licht (Photonen). Kälte nur das Nichtvorhandensein von Wärmeenergie, weswegen es zwar einen absoluten Nullpunkt gibt (kälter als -273,15 Grad Celsius ist nicht möglich), aber praktisch keinen absolut heißesten Punkt (rechnerisch wäre es eine Zahl mit 64 Nullen Grad Celsius). Und Hunger ist das Nichtvorhandensein von Nahrung. Wir haben Worte für solch vermeintlichen "Gegenteile", so dass uns diese Gegenspieler vollkommen real erscheinen.
Natürlich haben all diese Dinge auch ganz reale Auswirkungen. Wir können verhungern, erfrieren und im Dunkeln immer an die Wand laufen. Doch messbar, greifbar, sächlich ist nichts davon. Daher kann man Dunkelheit nicht ausschalten, Kälte nicht "raustragen" aus einem Raum und Hunger nicht einfach verbieten. Genau daher lässt sich Hass auch nicht bekämpfen und schon gar nicht besiegen. Wir kämpfen gegen einen nicht existierenden Gegner, auch wenn die Auswirkungen von "Hass" ebenso real sind, wie die von Hunger, Kälte oder Dunkelheit.
Stellen wir uns Liebe als Energie vor (und ich denke, das kann man durchaus), dann ist "das Gegenteil von Liebe" somit nicht Antiliebe (das, was wir als Hass bezeichnen und wahrnehmen), sondern adäquat zu Licht und Wärme das (völlige) Fehlen von Liebe bzw. Liebesenergie.
Liebe spendet ein geborgenes Gefühl. Heimat. Vollkommenheit, Angekommensein, Geborgenheit, Sättigung, eine Singularität, in der wir Eins sind mit allem-das-ist. Fehlen all diese Gefühle oder Zustände, kommt in uns vor allem welches Gefühl auf? Es ist Angst. Nicht Hass. Noch nicht.
Hass entsteht dann, wenn uns jemand oder etwas permanent, dauerhaft oder immer wieder von der Liebe fernhält oder droht von Liebe (vom Nachhausekommen) fernzuhalten. Wenn Politiker durch Entscheidungen verhindern, dass wir uns entspannen können, angekommen fühlen können, satt fühlen können oder gewärmt, dann halten sie uns von Liebe fern. Wenn sie mit Krieg drohen, erreicht das sein Maximum. Krieg ist wohl das massivste Gegenteil von sicherem Zuhause, Entspannung, Sättigung und Wärme - sowohl seelisch als auch buchstäblich. Spätestens jetzt hassen wir den- oder diejenigen, die das verursachen.
Der Partner betrügt uns, verlässt uns, lehnt uns ab? Das kann Angst machen. Und dann können wir sogar hassen, wen wir eigentlich lieben. Doch Angst geht dem immer voraus.
Würden in Zeiten wie diesen die Menschen zugeben, dass sie Angst haben, wäre viel geholfen! Doch Angst ist ein Zeichen von Schwäche. Erst recht für "echte Männer". Hass wirkt hingegen (leider auf Viele) stark, männlich, selbstbewusst, dominant, entschlossen, kämpferisch. Mit Hass kann man angeben, hassen wirkt auch so aktiv, so engagiert, während Angst doch einfach nur peinlich, schwach und passiv ist. So zumindest in den Köpfen Vieler. Und so sucht man nach einem Schuldigen, nach einem Feind, in dessen Richtung man den Hass kanalisieren kann.
Wenn wir Angst haben, muss etwas geschehen. Unterdrücken wir sie, werden wir krank. Lassen wir sie aber in Form von Hass raus, machen wir die Welt krank und immer kränker. Denn Hass erzeugt wiederum Angst in anderen Menschen (siehe Skizze im verlinkten Dia:Log #15) und pflanzt die Idee eines Feindes (den man fürchten, also hassen muss) fort. Wenn du hasst, steckst du andere Menschen mit Angst und Hass an. Nichts wird oder wurde dadurch jemals besser.
Doch wie findet man dann da raus, wenn man weder an Angst ersticken, noch durch Hass die Welt vergiften möchte? Und Liebe??? Vergiss es! Man kann doch so viel Dummheit und/oder Boshaftigkeit in der Welt seitens der Verantwortlichen nicht lieben! Nicht direkt. Aber man kann versuchen, "die Mechanik von Liebe und Weisheit, Hass und Angst" zu verstehen. Doch zum Verstehen muss man suchen, auch mal zuhören, leise werden, Geduld haben, wenn man es nicht gleich sehen kann, in sich gehen und nicht zuletzt: Die eigenen Ängste erkennen und sie sich eingestehen.
"Sucht und ihr werdet finden, klopft an und euch wird aufgetan." Da ist schon was dran.
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Kollektivbewusstsein - Teil 1: Der nächste Schritt der Bewusstwerdung
#245 • Christian Morgenstern •
2:58 min
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Morgensterns Zitat kann man durchaus sehr ...
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persönlich nehmen, um sein individuelles Leben zu verändern. Transformation ist Leben, beides ist untrennbar miteinander verbunden. Ich freue mich über jede(n) einzelne(n), welche(r) die Lust und den Mut aufbringt, sich spirituell weiterzubewegen. Umso mehr, wenn die Motive nicht ebenso egoistischer Natur sind, wie es bei anderen Fortbildungsmaßnahmen üblicherweise der Fall ist.
Versuche nicht, Spiritualität in den Dienst deines Egos zu stellen, etwa für mehr Resilienz im Job. Das Ganze ist nicht kleiner als der Teil, du kannst Spiritualität dir nicht unterwerfen. Das wird nämlich nicht auf Dauer erfüllende Ergebnisse liefern. Biete dich eher der Spiritualität an und erlaube ihr, dir beispielsweise zu zeigen, ob der aktuelle Job (in der Form) überhaupt noch deinem heutigen Wesen und deinem urpersönlichsten Weg entspricht. Erlaube ihr, Veränderungen herbeizuführen, an die dein für gänzlich andere Zwecke konzipierter Verstand niemals gedacht hätte - und jenes Bewusstsein führt dich möglicherweise in eine neue Beschäftigung, für die ganz andere, bereits in dir vorhandene Qualitäten von Bedeutung sind. Das ist die Denk- und Handlungsweise von echtem Bewusstsein.
Wir leben in einer Zeit, in der wir unser Denken überdenken müssen. Es geht nicht mehr nur darum, selbst ein "erfolgreiches" Leben zu führen. Dieser Spirit ist - auch wenn es nur wenige bereits erkannt haben und natürlich noch immer im Trend liegen mag - im Kern bereits völlig veraltet. Künftige Generationen werden darüber genauso den Kopf schütteln und lachen, wie wir heute über rauchende Ärzte in Krankenhäusern in Serien aus den 70ern. Kriege, globaler Terror, Katastrophen und Umweltprobleme erinnern uns daran, dass dein und mein "Erfolg" bald nicht das Geringste mehr wert sein werden, wenn diese Spezies an sich nicht bald den "kollektiven Weg des Erfolgs" einschlägt.
Selbstfindungs- und Selbstentwicklungsbücher haben ebenso wie viele spirituelle Coaches noch immer meist die Intention, uns dadurch zum Umdenken und (bewussteren) Handeln zu motivieren, dass wir unser Leben, unsere Gesundheit, unsere Träume und unseren Wohlstand maximieren können - "unser" natürlich im Sinne von "dein" und "mein". Also nicht wirklich "unser" im Sinne von "wir".
Wir sind alle Individualisten. Heute mehr denn je (
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Zu sehr kommt hier für weltlich-materialistische, sich mit ihrem Ego identifizierende Menschen der Gedanke auf, dass hier doch schon rein rechnerisch Glück und Erfolg geteilt werden müsse, also weniger für einen selbst übrig bleiben könnte. Wer so denkt, hat die diametrale Natur der spirituellen Gesetze noch nicht verstanden und haftet noch immer zu sehr dem Ego an, identifiziert sich mit dem Denken, verwechselt Gedanken mit dem Sein.
Dabei hat die Erfahrung wohl ausnahmslos jeder bereits machen können: Es gibt gewisse Dinge, die sich vermehren, wenn wir sie teilen, oder die vermehrt zu uns zurückkommen, wenn wir sie aussenden. Liebe, Freude, Glück, Harmonie, Vertrauen, Vergebung, Verständnis, Rücksicht, Großzügigkeit, Positivität, Hoffnung, gute Laune und Frieden beispielsweise. Dieses Gesetz ist für reine Rationalisten und 24/7 Geschäftsleute oft zum Teil ein leider eher verkümmerter oder wenig relevanter Instinkt. Alles verkümmert, wenn wir es nicht nutzen. Und wir nutzen nichts, von dem wir die Bedeutung nicht erfassen. Und jene Bedeutung wird bisher kaum wo gelehrt.
"Wir müssen lernen als Spezies zu denken und nicht als Individuen."
"Das ist nicht möglich."
"Nein, aber es ist notwendig."
Dieser Dialog aus dem Film "Interstellar" bringt es auf den Punkt und Morgensterns Zitat macht uns Hoffnung darauf, dass selbst die "unmöglichste" Veränderung doch irgendwann und irgendwie möglich sein wird. Er spricht übrigens von "wir" und nicht von "du". Oder: "... laden UNS zu neuem Leben ein". Er spricht auch nicht von EINEM neuen Leben (und noch eins und noch eins), sondern vom Leben an sich.
Was dieses Projekt braucht und was allgemein unsere Zukunft mehr als alles andere brauchen wird, sind Menschen, die bereits dabei sind, zunächst selbst zu Bewusstsein zu kommen und im nächsten Schritt das echte Kollektivbewusstsein zu etablieren - genau von der Art, welche auch in Interstellar angesprochen wird.
Echtes Kollektivbewusstsein mündet stets in einer Win-Win Situation. Die Natur lebt das Gesetz des Überflusses seit jeher vor. Es ist von allem weit mehr da, als wir alle brauchen.
Wer das Prinzip begreift, versteht auch, dass es eben gerade kein (verlustreiches) Teilen mit einer dir fremden und anonymen Gemeinschaft ist, wodurch weniger für dich selbst übrigbleiben wird. Sondern ganz im Gegenteil.
Was genau ich damit meine und wie ein einfacher "Trick", besser gesagt eine Übung, dich ganz schnell zu (Kollektiv-)Bewusstsein bringt, von dem sowohl die Menschheit als Ganzes profitiert, als auch du als Individuum sofort und/oder später einen Mehrwert hast, will ich dir in Teil 2 dieses MindSnippets zeigen, in: Kollektivbewusstsein - Teil 2: Eintauchen ins menschliche Universum (siehe Link zu
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Bewusstsein - Kollektivbewusstsein - Erfolg - Spezies - Erleuchtung - Weltretten
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Fortschritt und Utopien
#189 • Oscar Wilde •
0:48 min
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Das meint zwar auch Technik und Wissenschaft - aber eben nicht nur. Wir dürfen und sollten auch gerne an die Noch-Utopie glauben, Kriege, Armut, Gewalt, Dummheit und Hunger ...
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beenden zu können und an so viel anderes mehr, das nicht primär technisch oder wissenschaftlich lösbar ist bzw. aus anderen Gründen im Argen liegt.
Auch sollten wir die Rolle der Politik nicht überbewerten und jegliche Verantwortung auf ihr abladen. Politik ist richtig und notwendig, sie ist jedoch ein menschgemachtes Konstrukt, kein natürliches Prinzip. Politik ist - ebenso wie Gesetze - nur deshalb (noch) notwendig, weil wir ohne Regulierungen und Sanktionen offenbar (noch) nicht überlebensfähig wären. Auch das kann sich ändern, wenn die geistige Evolution eines (fernen) Tages weit genug fortgeschritten ist.
Dies zu erreichen liegt am Denken. Auch an der Bewertung des Denkens an sich - vor allem in Bezug auf Bewusstsein. Es liegt an der Mentalität. An der Spiritualität. An der Philosophie. An den Prioritäten, an die wir glauben. An unserer ganz persönlichen Definition von Erfolg, am Bewerten von Erstrebenswertem, ... somit zunächst einmal an jedem Einzelnen.
Wir legen gerne Verantwortung ab. Missraten unsere Kinder oder schreiben sie schlechte Noten, sind grundsätzlich die Lehrer schuld. Geht die Welt den Bach runter, liegt es an der Politik. Wer es sich dermaßen einfach machen möchte, wird die Welt nicht verändern können.
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Weshalb das Göttliche nicht beweisbar ist
#274 • Chris Smyth •
6:31 min
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es auch nie wissen und kein Mensch wird es je wissen. Ganz einfach, weil Wissen im Verstand, im Intellekt, im biologischen, materiellen Gehirn stattfindet und somit per se ein für allemal ausschließt, dass irgendwer oder irgendwas diese Antwort jemals "wissen" wird. Das gilt auch für eine KI, selbst wenn sie in einem Quantencomputer 1000 Jahre in der Zukunft läuft.
Die Bibel sagt übrigens sinngemäß, dass ein Mensch, der Gott sieht, also in seiner Gänze und Fülle, umgehend stirbt. Materielles Leben (ob als Biomasse Mensch oder in technischer Form) und das "vollständige Wissen" von einfach allem, ist ein Zustand, der schlicht nicht möglich ist. Ebenso wenig wie Materie Lichtgeschwindigkeit erreichen kann. Einzig das Licht selbst scheint hieran Zweifel zu erwecken. Nämlich dann, wenn es sich als Teilchen ausgibt. Als wäre das Licht allmächtig und könne sogar die Gesetze der Physik überwinden... merkst du was?
Entweder lebt etwas in unvollkommener Materie und bleibt stets (auch im Wissen) unvollkommen oder man erreicht Vollkommenheit, dann ist das Leben als Mensch/Materie nicht (mehr) möglich. Mit göttlichem Bewusstsein wächst auch deine Erkenntnis des göttlichen Unbewusstseins, das in zu vielen Menschen vorherrscht - und somit wächst auch dein Weltschmerz. Glaube mir: Gott kennt Schmerz. Größeren als du und ich.
Frage dich selbst einmal: Wenn Materie und Vollkommenheit sich ausschließen und der Mensch beim Erkennen der Vollkommenheit nicht mehr materiell existieren kann, könnte dies dann nicht ein Indiz dafür sein, dass tatsächlich die Ausrichtung auf Gott der Weg aus dem ewigen Kreislauf aus Leben und Tod darstellt? Wenn dein Erkennen des Göttlichen ein materielles Leben nicht mehr nur nicht mehr nötig macht (wie es die Religionen behaupten), sondern weltliches Leben sogar physikalisch unmöglich werden lässt? Es lohnt sich, darüber nachzudenken ...
Meinen Intellekt benutze ich in erster Linie für technisch- rationale Aufgaben. Diese Webseite etwa habe ich komplett händisch programmiert. In meinem Geldverdienjob programmiere ich, mache SEO, SEA, designe, produziere Videos, layoute, texte, kreiere Werbung, ... Ich liebe es, meinen Verstand für knifflige Aufgaben einzusetzen.
Für spirituelles Wissen benötigt man jedoch Zugang einer anderen Art. Das eine kann das andere nicht ersetzen - doch kombiniert man beide Arten zu denken, begreift man sogar das Vernünftige, das Rationale, das sogar wissenschaftlich Erstaunliche am Spirituellen, am Göttlichen, das man bereits erfahren durfte und konnte.
Leider gibt es heute zu oft entweder die einen oder die anderen. Die einen zeigen häufig eine Art "gottloser Fortschrittsarroganz", während die anderen Extreme nicht selten in bunten Hosen bei Vollmond Hühnerknochen vergraben und danach eine Runde Blei gießen bevor sie dann mit den Toten reden - verwechsle Esoterik bitte nicht mit Spiritualität.
Eine Brücke zwischen Intellekt und Geist/Bewusstsein zu bauen - das ist mein Anliegen. Ein neues "Normal" zu manifestieren, das verstanden hat, dass wir Menschen sowohl rational forschende Wesen sind, die es technisch und wissenschaftlich nach vorne treibt, primär aber - als natürliches Wesen - auch eine natürliche, spirituelle Natur haben, die heute mehr Hunger leidet denn je. Weil wir sie kollektiv belächeln. Über diese Idee müde lächeln tun die Fortschrittsarroganten. Die Auslöser dafür sind jedoch allzu oft die Vollmondtänzer. So gesehen kann ich beide Seiten verstehen. Die Lösung: Lasst uns doch bitte endlich einfach einmal in der "erhellten Mitte", im "neuen Normal" ankommen!
Gott kann, werde und will ich auch gar nicht beweisen (warum, erkläre ich gleich). Aber was ich versuchen kann und werde zu "beweisen" (und selbst das ist schon sau schwierig), ist die Tatsache, dass wir ohne spirituelles Wachstum, ohne göttliches Bewusstsein keine Chance auf Überleben haben. Maximal auf ein freud- und sinnloses Dahinvegetieren. Das gilt gleichermaßen für den Einzelnen wie für eine gesamte Gesellschaft.
Viele erleben es doch jetzt schon und in manchen Staaten existiert bereits heute nur noch das reine Funktionieren. Aber sorry. Das hat mit Leben nichts mehr zu tun. Selbst wenn es ewig funktionieren könnte. Funktionieren muss meine Kaffeemaschine. Funktionieren muss mein E-Scooter, damit ich damit zur Arbeit komme - um dort dann "funktionieren" zu können. Aber privat möchte ich LEBEN.
Warum möchte ich Gott auch gar nicht beweisen? Das ist ganz einfach erklärt: Ein Mensch, der nur glauben kann, was er sieht, was er mit seinem Verstand begreifen und mit seinem Intellekt nachvollziehen kann, begrenzt seinen gesamten Erlebnishorizont, sein komplettes Sein auf exakt seine eigene Größe. Und diese ist grundsätzlich verschwindend, lächerlich klein - verglichen mit Allem-das-ist. Das WorldTeam kann mit solch einem Denken nichts anfangen.
Einstein, Tesla, Heisenberg ... wären mit diesem Denken heute keine Namen, an die wir uns noch erinnerten, hätten nie all das erreicht, wofür wir sie kennen. Aber auch das ist wieder nicht beweisbar. Es ist aber erkennbar, beispielsweise in vielen ihrer eigenen Zitate. Ihre Intelligenz beschränkte sich nicht rein auf den Intellekt - wie wir es heute traurigerweise praktizieren und sogar zelebrieren und anstreben. Das ist eine Reduktion, aber ganz gewiss keine Bereicherung für uns und somit kein echter, kein ganzheitlicher Fortschritt.
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Der zweite Grund, weshalb das "Ich glaube nur, was ich sehe und verstehe"-Denken ein gehandicaptes Denken darstellt: In dem Moment, in dem du VERTRAUST, ist dein Gehirn gezwungen, loszulassen. Dein gesamtes Wesen lässt sich fallen, vertraut, öffnet sich dem Ungewissen, dem noch Unbekannten, dem, was noch nicht ist, was es noch nicht kann, ist, weiß, erlebt hat, ... und in diesem Moment geschieht Wachstum! Ein Wachstum, das rein Intellektuelle niemals erfahren werden. Ein Wachstum, das Einstein, Tesla, Heisenberg, ... noch sehr gut kannten.
Wachstum ist Leben. Dieses Leben meinte ich oben mit "Ich möchte LEBEN". Es geht weniger um Party machen und jeden Tag lecker Essengehen. Es geht um ständiges Wachstum. Um ständiges Lebendigsein, Flexibelsein, Offensein. Um das ewige Leben.
Ist es schlimm, dass wir Gott niemals "wissen" werden? Im Sinne von "voll und ganz verstehen, kapieren, begreifen" und ERST DANN akzeptieren können, dass es "ihn" gibt, dass es göttliches Bewusstsein gibt? Das wird niemals geschehen. Hier aber auszusteigen ist eines intellektuellen, forschenden Geistes allerdings höchst unwürdig. Tätest du das als Mediziner bei der Suche nach einem Heilmittel gegen Krebs auch? Nach fünf Minuten aussteigen, wenn es nicht gleich klappt, sich die Lösung nicht sofort offenbart?
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Es kann eben nur finden, wer tatsächlich ernsthaft sucht. Und das bedeutet in dem Fall: Von ganzem Herzen. Wer Gott nicht von ganzem Herzen sucht, nun, dem wird er sich auch nicht aufdrängen. So einfach ist das. Ich selbst mache es mit Frauen übrigens inzwischen genauso: Wer meint, mich nicht "zu brauchen", soll weg bleiben :-)
Im Ernst: Was hätte ich davon, wenn ich mich einer Frau aufzwinge, versuchen würde, sie davon zu überzeugen, dass ich ganz, ganz toll bin? Nichts. Eine Frau, die mein Sein nicht von sich aus anziehend findet, brauche ich nicht. Mit ihr könnte ich nichts aufbauen, sie hätte mich einfach nicht verstanden, sieht mich (noch) nicht, erkennt mein Wesen nicht.
Gott sieht es ganz genauso. Zu recht. Übrigens ist das auch der Grund, weshalb "Gotteskrieger", die anderen einen konkreten Glauben gewaltsam und "explosiv" aufzwingen möchten, Gott tatsächlich einen Bärendienst erweisen: Sie treiben Menschen eher von Gott weg als zu ihm hin. "Wenn das Gott ist, nein danke". Ich kann jeden verstehen, der so denkt. Aber bitte: Steige nicht aus, weil Gottlose dir ein falsches Bild von Gott zeigen. Sonst lässt du sie über dich siegen.
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Kein Gott möchte Menschen um sich, die nicht freiwillig bei ihm sind. Auch Menschen, die mit solchen Angst-Beziehungen leben können, haben die Liebe noch nicht verstanden und erst recht noch nicht gefunden. Beispielsweise Machos, Narzissten, Egomanen, ... und ihre Gegenparts, die sich davon blenden, faszinieren und anziehen lassen. Solche üben die Liebe und stehen noch ganz am Anfang, was auf beiden Seiten noch sehr viel Leid bedeuten wird.
Last but not least ist es auch so, dass dich göttliches Bewusstsein im Inneren verändert. Es wirkt subjektiv. Somit kann man intellektuell noch nichts "messen". Man kann stets sagen, es handle sich eben um selbst eingeredeten Mut, Hoffnung, Kraft und Motivation.
Die Resultate sind dann aber ganz objektiv. Geist manifestiert sich. Vom reinen "erahnen, empfinden, fühlen" hin zum "schau, da ist es!". Doch auch hier werden die Skeptiker alles auf Zufall zurückführen oder auf eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Oder es ist für Außenstehende schlicht nicht ersichtlich. Ein ganz einfaches Beispiel aus meinem Leben, das sicher viele ganz ähnlich kennen:
Nach 11 Jahren ging eine wichtige Beziehung zu Ende. Weil die Lady ihre traumatische Prägung nicht auflösen konnte, dann auch nicht mehr wollte und schließlich resigniert in den Armen eines sadistischen Missbrauchers landete, wo sie jetzt langsam zugrunde gehen wird. Dazu gab es bei mir Schwierigkeiten im Job. Und so manches mehr. Dennoch merkt auf meiner Arbeit niemand etwas davon. Warum? Weil ich unfassbar viel Kraft aus der Quelle beziehe. Doch das Denken der Leute um mich herum geht eher in die Richtung, dass ich offenbar keine Probleme hätte oder aber sehr unsensibel bin, wenn mir eine Trennung dieser Art nicht mehr zusetzt, als offensichtlich zu erkennen ist. Das ist schlicht falsch. Richtig ist: Niemand sieht, wie sehr hier Gott am Werk ist.
Das Göttliche ist eben nicht zu beweisen. Aber es ist erfahrbar. Für jede und jeden. Du musst nur von ganzem Herzen danach suchen. Wie sucht man von ganzem Herzen? Indem du als erstes daran arbeitest, daran zu glauben, dass die Quelle das Wichtigste ist, das du als Basis brauchst. Nicht dein Partner, nicht deine Karriere, ... all das ergibt sich dann von ganz alleine.
Ist es ein Nachteil, Gott niemals zu "wissen"? Im Gegenteil. Diese Frage stellt sich nur, wer noch nicht vertraut und "etwas Greifbares zum daran Festhalten" braucht. Wenn du deine Frau liebst, musst du nicht WISSEN, dass sie dir treu ist (und einen Privatdetektiven engagieren), sondern du glaubst und vertraust ihr. Nur so bleibst du auch ruhig, selbst wenn der Detektiv mal krank ist. Während die Frau (oder der Mann) als Mensch jedoch Fehler machen kann, kann dir das bei den spirituellen Naturgesetzen nicht passieren.
Nimm auch das Beispiel eines Baumes: Er wird versuchen die Sonne zu erreichen, wächst zu ihr hin (entspricht deinem Versuch, das Göttliche zu verstehen, Gott zu erreichen). Wird der Baum es je schaffen (wirst du es je schaffen)? Nein. Ist das schlimm? Nein. Denn würde der Baum es schaffen und die Sonne erreichen (würdest du zu Lebzeiten Gott erreichen), würde der Baum (würdest du) umgehend verbrennen/sterben. Doch der Versuch, die Sonne zu erreichen (das Göttliche zu erreichen), lässt den Baum (dich) wachsen, stark, gesund und fruchtbar werden. Der Weg, das Wachstum ist das Ziel. Das Ziel als Ziel zu betrachten ist eine Perversion unserer (Wirtschats)Welt und entspricht nicht dem Bewusstsein vom Leben im Jetzt. Die Folgen sind Getriebensein statt Angekommensein. Und einige mehr.
Wenn du mehr Support in diesen Dingen brauchst - ich bin für dich da. Mach ein Coaching oder ein Walk & Talk. Ich freue mich auf dich!
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Der Königsweg. Oder: Der Puls des Lebens
#261 • Christian Morgenstern •
3:55 min
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Vom kleinsten String oder Quark (=kleiner noch als das Atom, ein Proton oder Elektron) bis hin zu Galaxien - es existiert nichts, das nicht in ...
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Bewegung wäre.
Vieles bewegt sich in Wellen. Und das Charakteristische an Wellen ist, dass sie eine Amplitude, also einen Ausschlag haben. Nach oben und nach unten. Diese Amplitude kann gigantisch oder winzig sein. Die Wellenlänge, also der Abstand zwischen Berg und Tal, kann ebenso extrem klein oder unvorstellbar groß sein. Das bekannte Spektrum reicht etwa von 0,000000000000001 Meter (Höhenstrahlung, noch kurzwelliger als Gammastrahlen) bis hin zu 10000000 Meter (hochfrequente Wechselströme). Dazwischen liegen beispielsweise UV Strahlung, Licht, Infrarot, Wärme, Schall, Handyfunksignale, Röntgenstrahlung, ...
Alles ist am Pulsieren. Und das ist in der Regel auch gut so. Und nutzbar! Wenn man weiß, wie. Aber warum, um alles in der Welt, können wir das Pulsieren des Lebens, genauer gesagt, das Auf und Ab unserer Stimmung nicht genauso akzeptieren und am besten sogar den Nutzen darin erkennen? Weil wir verlernt haben, schlechte Stimmungen gewinnbringend zu nutzen und letztlich zu einer positiven Erfahrung zu transformieren!
Somit fällt es uns, dank unserer so fortschrittlichen, Intellekt glorifizierenden Spaß- und Convenience-Gesellschaft, auch zwar absolut nicht schwer, stets und ständig etwas Schönes, Lustiges, Genussvolles oder Unterhaltsames zu erwarten, während wir jedoch jeglicher miesen Stimmung umgehend mit Alkohol, Rauchen, Kiffen, Fressen, zu viel/zu krassem Sex oder direkt Tabletten begegnen. Als wäre schlechte Stimmung (ich spreche NICHT von klinischen Depressionen!) eine Krankheit, ein Indiz für Lebensunfähigkeit, Schwäche, Dummheit, Irrtum, Scham und Schande, ...
Ich kenne es aus eigener Erfahrung nur zu gut. Ich war sogar ein derart heftiger Hardliner und Schlechte-Gefühle-Verweigerer, dass ich mir sagte:
Ich werde so lange noch Alkohol und andere Kompensations- und Fluchthandlungen "zu Hilfe" ziehen, bis ich den Königsweg gefunden habe, wie das Leben ohne Leid gestaltet werden kann.
Abgesehen davon, dass man im Dreierwechsel von Rausch, Katerdepression und Verlangen keinerlei Chance hat, auch nur einen einzigen weisen Gedanken zu manifestieren, ist dieser "Königsweg" auch eher eine Legende, ein Wunschtraum vieler leidender Seelen. Er existiert nicht, weswegen ich ihn auch jahrelang nicht finden konnte. Nicht auf diese Art.
Denn der Königsweg existiert durchaus. Er ist nur vollkommen anders, als man ihn sich in der heute oft ängstlichen, feigen und ungeduldigen Bequemlichkeit gerne wünscht und kann demnach auch nur entdeckt werden, von mutigen, tapferen, unerschrockenen und geduldigen "Kriegern des Lichts" - da jene ihn nämlich ganz wo anders suchen, als im Sumpf der Vermeidung. Der Königsweg ist nichts für Weicheier. Sonst hieße er ja stattdessen auch Weicheierweg, was wenig rühmlich und auch scheiße uncool klingt.
Leid, Schmerz, Ablehnung, Enttäuschung, Trauer, Verlust, Ängste, ... all das lässt sich in der Tat niemals und für niemanden aus dem Leben eliminieren. Was aber möglich ist: Den Leidensdruck zu minimieren durch Korrektur unseres Mindsets!
Falls du beim Begriff "Korrektur" zusammengezuckt bist, solltest du unbedingt
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Wir überzüchten uns heute akademisch-intellektuell. Und zwar über jedes gesunde Maß hinaus. Kinder müssen inzwischen ganztags in die Schule und danach am besten noch Klavier lernen. Und natürlich mindestens eine Sportart ausüben. Beides aber oft weniger aus musischen Gründen, sondern um das Gehirn zu trainieren. In der Berufswelt sieht der Druck nicht anders aus. Da ist es wenig verwunderlich, dass man nach solch einem harten Tag keine Lust mehr hat, noch mehr zu lernen. Doch genau darum geht es. Um Lernen. Allerdings auf einer anderen Ebene.
Die glücklichen, schönen und angenehmen Momente, die Aufwärtsschwingung in unserer Lebensamplitude muss man niemandem beibringen. Diese zu genießen, können zwar auch nicht alle völlig unbeschwert, aber dennoch viele. Spaß zu haben, ist in der Regel einfach. Dafür braucht es keine Ausbildung für einen ominösen Königsweg. Diese Hochphasen sind zum Genießen da, zum Auftanken und Erholen. Um einfach mal glücklich zu sein. Und das ist auch gut so und verdammt wichtig!!!
Ebenso wie es keine Wellenform gibt, in der die obere Amplitude stärker ausgeprägt wäre als die untere, sind auch die Tiefphasen in unserem Leben exakt genauso wichtig wie die Hochphasen. Alles ist in Balance. Yin und Yang. Eigentlich. Denn wir akzeptieren das LEIDer nicht von ganzem Herzen.
Tiefphasen dienen dem Rückzug. Es ist die Zeit, unser Inneres zu betrachten und uns "im Spiegel" anzuschauen. Das alleine lehnen viele bereits ab. Aus Angst vor Gefühlen. Denn "Es ist leichter, zum Mars vorzudringen, als zu sich selbst." (C. G. Jung,
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In den Tiefphasen trainieren wir das Aushalten von Schmerzen. Das Durchleben von Leid und somit auch das Verarbeiten. In der Regel verarbeiten wir Leid zu mentaler Stärke und Weisheit. Beide Skills sind heute vergleichsweise unpopulär. Sichtbare Muskeln vom Workout und irgendwelche akademischen, vorzeigbaren Diplome sind uns wesentlich heiliger geworden. Das Gleichgewicht, die natürliche Balance - zu viele haben sie verloren. Zum Leid für unsere gesamte Gesellschaft.
Tiefphasen laden ein. Zum Nachdenken. Zum Evaluieren, ob unser gelebtes Leben noch zu uns passt oder ob wir nur alten Gewohnheiten folgen. Depressive Stimmungen sind Hunger. Tiefphasen laden zum Sättigen ein. Zum Lesen. Beispielsweise von Autobiografien von Menschen, die Ähnliches durchmachten. Tiefphasen laden ein, sich Hilfe zu suchen, wenn man es alleine nicht schafft. Freunde, einen Therapeuten oder vielleicht einen Mentor (siehe Link unten).
In den Hochphasen tankst du auf. Aber vorwärts im Leben kommst du in den Tiefphasen, wenn du sie zu nutzen weißt. Tiefphasen sind zum Lernen, zum "Fortbilden" und Wachsen da. Mentales Aikido nenne ich es in meinen Büchern. Denn er ist eine wahre Kunst, dieser Königsweg. Und es ist (d)eine Entscheidung, ihn gehen zu wollen.
Stell dir vor, du hättest anstatt Schule, Uni oder Ausbildung lieber Tabletten genommen, die dir jegliches Verlangen nach Bildung genommen hätte. Dein Leben wäre heute eine Katastrophe. Mit mentaler Kraft, geistlichem Workout und spirituellen Skills machen wir aber genau das! Im großen und völlig geduldeten, wenn nicht sogar geförderten Stil. Das sollte sich ändern.
Geht es dir deswegen schlecht, mach ein Coaching bei mir. Oder ein Walk & Talk. Und wenn du verstehst, dass es der Welt deswegen schlecht geht, dann mach mit bei diesem Projekt. Oder mache beides. Eines nach dem anderen. Repariere dich. Und danach die Zukunft. Ich wette, dass du Lust darauf bekommen wirst! Denn auch das ist ein spirituelles Naturgesetz. Woher ich das weiß? Das lernt man auf dem Königsweg. Man begegnet dieser Erkenntnis. Man erlebt sie. Und dann lebt man sie. Als neue Realität. Und das kannst du auch.
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Depression - Trauer - Traurigkeit - Gefühl - Stimmung - Schmerz - Transformation
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Benutzt du Exit-Argumente?
#202 • Rainer Maria Rilke •
2:59 min
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Aphorismen.de)
Mit "Exit-Argument" meine ich Argumente, mit denen jemand meist recht früh aus einem Gedanken oder einer These aussteigt und dann womöglich für immer oder eine sehr lange Zeit keine weitere Diskussion darüber zulässt. Das kann wichtige Weichen für das eigene Leben stellen, da man sich einen womöglich kostbaren Weg verbaut, durch ein Mindset, das vielleicht etwas zu voreilig abgespeichert wird, oder aus Impulsivität, weil einem selbst Schlimmes widerfahren ist.
Alle vier der folgenden Beispiele haben gemeinsam, dass ein Mensch, der so argumentiert, vermutlich entweder eine derbe Enttäuschung erlebte oder aber noch zu wenig Berührung mit dem wahren Wesen der Liebe (=Gott) hatte und vielleicht manchmal einfach ein wenig zu früh aufgab, das zugegebenermaßen massive Chaos der Kausalitäten in der Welt zu entwirren.
1. "Wenn es einen Gott gibt, muss er unendlich grausam sein, wenn er all das Elend in der Welt zulässt."
Eines der häufigsten Exit-Argumente, das ich höre. Das Thema Gott ist damit erledigt. Aber kann es nicht auch sein, dass es gerade unsere Gottlosigkeit ist, die einfach keinen Raum für Liebe (=Gott) lässt. Würden wir uns entscheiden, einen Staat auf Liebe (=Gott) zu gründen, dann gäbe es ganz sicher auch kein Elend mehr im großen Stil. (
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Einzelschicksale wie Krankheiten und Unfälle bleiben leider Teil einer stofflichen, biologischen Welt. Doch ohne gewissenloses Verhalten, beispielsweise seitens der Lebensmittelindustrie, hätten wir vermutlich auch bald weniger Krankheiten. Auch ohne Mobbing, ohne Hass, ohne Drohungen, ohne Kriminalität ... all das sind die Folgen einer Welt, die nicht auf Liebe basiert und münden wiederum als Folge auch in (psychosomatischen) Krankheiten. Es ist unsere Entscheidung, was unser Fundament sein soll. Liebe ist es jedenfalls bisher nicht, also sollten wir uns weder wundern noch beklagen.
2. "Priester missbrauchen Kinder, (selbsternannte) Krieger Gottes sprengen Menschen in die Luft oder fahren sie über den Haufen, um anderen ihre Definition von Glauben aufzuzwingen ... man sollte das Thema Glauben einfach verbieten."
Eine weitere Aussage aus meiner persönlichen Top 10 der meistgehörten Exit-Argumente. Nur weil jemand sagt, er sei Krieger Gottes, muss es noch lange nicht so sein. Um die Spreu vom Weizen trennen zu können, sollte man selbst das Wesen der Liebe erforschen. Dann ist man in der Lage, tatsächliche "Krieger Gottes" zu erkennen. Solche würden niemals töten, alleine schon weil sie wissen, dass man Glaube nicht erzwingen und sich "einen Platz im Himmel" auch nicht erkaufen kann. Die 10 Gebote beispielsweise sind tatsächlich keine Vorschriften. Sie sind viel mehr eine Art "Erkennungs-Checkliste". Wer gegen die 10 Gebote verstößt (z.B. weil er tötet, stiehlt oder seinen Partner betrügt), hat Gott noch nicht kennengelernt.
3. Ebenso wie: "Kaum ein anderes Thema sorgte für so viel Krieg und Elend in der Vergangenheit. Würden wir einfach aufhören, das Thema Gott so wichtig zu nehmen, wäre damit endlich Schluss."
Die Tatsache, dass wir es aber wichtig nehmen, immer schon wichtig nahmen und so immens verteidig(t)en, zeigt, dass es ein wichtiges Thema sein muss, ein Instinkt, so wichtig wie der Sinn des Lebens. Die Tatsache, dass wir als Menschheit im Glauben noch nicht so weit gekommen sind, das Wesen der Liebe und seine Bedeutung richtig zu erfassen und praktisch umzusetzen, sollte nicht bedeuten, dass wir aufgeben, nach dem Optimum zu streben. In meinen Büchern beschreibe ich einen Weg dorthin.
4. Noch eins: "Damals, als die Menschen noch primitiv waren, machte ein Gottesglaube womöglich Sinn. Aber heute sind wir doch viel weiter entwickelt und wesentlich intelligenter."
Hier gilt dasselbe: Wer das Wesen der Liebe/Gottes verstanden hat (oder beginnt zu verstehen), weiß, dass Intelligenz und Weisheit zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind (
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Mit Intelligenz bauen wir unglaublich tolle Werkzeuge, doch die Weisheit (oder nicht Weisheit) entscheidet, wie wir sie einsetzen. Wir können GPS verwenden, um sicher Auto zu fahren und die Umwelt zu entlasten - oder aber, um Raketen auf Städte zu lenken. Darüber entscheidet Weisheit bzw. Bewusstsein und jene sind stets uneigennützig aus einem einfachen Grund: Weil das Wesen der Liebe zu verstehen auch bedeutet, voll und ganz gesättigt zu sein. Es gibt dann schlicht keinerlei Anlass mehr, den eigenen Vorteil buchstäblich "ums Verrecken" (meist der anderen) herbeizuführen. Wer alles hat, ist nicht mehr käuflich und verführbar. Avatar zeigt das ganz gut (
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Intelligente Menschen können sich ebenfalls satt fühlen - sind in der Regel für Sättigung jedoch von mehr äußeren Umständen abhängig. Fallen diese weg, bricht buchstäblich eine Welt zusammen. Konsum, Geltungszwang, Anerkennung, Gier, Machtstreben, Maßlosigkeit, Süchte jeglicher Art, ... gehen auf das Konto dieser Art von Sättigungsdrang.
Manche sagen auch, es kann keinen Sinn des Lebens geben, weil der Mensch sich offensichtlich so sinnbefreit verhält. Ich sehe es andersherum: Würde der Mensch sich an den Sinn des Lebens erinnern, er würde sofort aufhören, sich sinnbefreit zu verhalten. Und jenen zu erinnern, ist möglich. Man muss es nur wollen. Das ist eine Entscheidung. Genau wie Liebe. (
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Beziehungen. Ewiger Konflikt zwischen Freiheit und Sicherheit?
#269 • Rumi •
3:22 min
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Ich selbst hatte in meinem Leben eine Handvoll Partnerschaften. Die längste ging dreieinhalb Jahre und das vielleicht auch nur, weil ...
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wir viel "am Feiern" waren. Dennoch sage ich nicht, dass sowohl eine (lebenslange) Beziehung im Allgemeinen als auch mit mir persönlich unmöglich ist.
Ich glaube, ich selbst war damals noch nicht so weit, meiner jeweiligen Partnerin klarzumachen, wie eine harmonische Beziehung funktionieren kann. Eine Partnerschaft, in der jeder der beiden "Vögel" weiterhin unbeschwert fliegen und die Lüfte erobern kann, und zwar gerne auch gemeinsam. Ich konnte es ihnen nicht klarmachen, da ich es selbst noch nicht wusste. Ich spürte nur seit jeher diese Unruhe in mir: Den Konflikt zwischen Freiheitsdrang einerseits und dem Bedürfnis nach Nähe, Geborgenheit - also Sicherheit - andererseits.
Heute, da ich verstanden habe, wie sich all diese scheinbaren Gegensätze harmonisch verbinden lassen, verstehen es viele Frauen noch nicht und werden skeptisch, vorsichtig, ja geradezu ängstlich, wenn ich die Worte Freiheit und Beziehung in einem Satz nenne.
Wie sollte die breite Masse das denn auch verstehen? So etwas lernen wir nicht in der Schule, bekommen es - anders als Streitereien und Scheidungsszenarien - von den wenigsten Eltern vorgelebt, obwohl auf natürlicher (gesunder, angstfreier) Basis gegründete Beziehungen für den Menschen und eine gesamte Gesellschaft so unglaublich wertvoll wären.
Ich beobachte um mich herum immer wieder Pärchen, bei denen es mir so vorkommt, als hätte sie einst vor allem die Angst vor dem Alleinsein zueinander getrieben. Als dann ein potenzieller Partner auftauchte, dem es ähnlich ging, beschloss man, lieber auf seine Flügel zu verzichten, als weiterhin und immer wieder erneut das beunruhigende Gefühl des Alleinseins zu ertragen. Als schlösse man einen Deal, der beinhaltet, die eigene Freiheit zu opfern, wenn man sich dafür einander vollkommene Sicherheit verspricht.
Es ist das alte Spiel: Der Deal und das Versprechen, Sicherheit zu gewährleisten für den Preis der Freiheit. Auch auf anderer, etwas gesellschaftlicher, politischer Ebene ist das ein zunehmender Trend, dem viele immer bereitwilliger folgen, je unsicherer die weltpolitische Lage wird. "So geht die Freiheit zugrunde- mit donnerndem Applaus." (Aus "Star Wars",
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Spoiler-Alarm: Es gibt gar keine Sicherheit. Nicht von oder durch Menschen. Nicht durch deinen Partner und noch weniger durch einen Staat ohne Liebe und persönlicher Beziehung zu dir. Dein Partner kann sterben oder selbst derart von Leidenschaft (oder Freiheitsdrang, Nachholbedarf, ... von allem möglichen) überrascht werden und dich verlassen.
Eine Staatsführung verspricht dir Sicherheit vor Terrorismus, wenn sie dafür deine Erlaubnis bekommt, dein Handy, deine Wohnung, dein Auto, all deine Bewegungen, Gespräche und Handlungen verfolgen zu dürfen (wobei die gar nicht gebraucht wird, dein ausbleibender Widerstand genügt einem Überwachungsstaat bereits als Einwilligung) - und dann kommt ein Erdbeben, eine Krankheit, ein Einbrecher, ein Kidnapper, eine neue Staatsführung oder ein anderes, kriegerisches Land und zeigt dir in einem Augenblick, was deine teuer erkaufte "Sicherheit" wert war.
Das einzige, was du mit Sicherheit erkaufst, wenn du deine Freiheit opferst, ist deine Unfreiheit. Deine Angst wird bestehen bleiben. Das kann ich dir versichern. Und zwar mit Sicherheit. Hast du endlich Besitz, wird die vorherige Angst zu kurz zu kommen umgewandelt in die Angst alles wieder zu verlieren. Hast du endlich eine(n) Partner(in) oder eine Familie, geschieht dasselbe. Wenn du Angst nicht verlernst, indem du wahre(!) Sicherheit erlernst, wird sie dein ewiger Begleiter bleiben, auch wenn sich ihre Gestalt verändern mag.
Es gibt nur einen einzigen Weg, beides zu erlangen oder zu behalten: Sowohl die Freiheit durch deine Flügel als auch die Freude des Habens (z.B. einer Partnerschaft, Besitz, Position, ...) zu genießen. Und dieser Weg besteht darin, das richtige Verhältnis zu bewahren. Fliege mit deinem Partner in den Himmel, ohne euch aneinander zu ketten, ohne die Angst, den anderen zu verlieren, wenn man sich nicht ängstlich aneinander krallt. Verwechselt die Angst um den anderen und Eifersucht bloß nicht mit Liebe! Eifersucht ist kein Indiz von Liebe. Sie ist in erster Linie ein Indiz für Angst - etwa vor dem Alleinsein oder vor Verlassenwerden, Ablehnung, Verlust, ... Wenn deine Angst den anderen einschränkt, ist dein Handeln zutiefst egoistischer Natur. Nenne es dann nicht Liebe.
Genieße deinen Besitz und mach ihn tatsächlich zu deinem Eigentum, ohne das Eigentum von deinem Besitz zu werden. Ohne von Besitz zu viel zu erwarten. Besitz kann ganz nett sein. Aber er kann niemals erfüllen. Besitze ohne jede Abhängigkeit. Genieße was du hast, solange du es hast. Verstehe, dass nichts Materielles jemals dein Herz berühren kann und daher auch niemals dein Herz beschützen kann. Finde die Quelle von allem-das-ist in dir und du kannst all das andere als Bonus on Top im Leben genießen, es aber nicht mehr als Basis betrachten, um die du Angst haben müsstest. Das ist der feine Unterschied, der jedoch alles verändert.
Was Besitz angeht bedeutet das nicht, dass du darben sollst oder obdachlos im Winter frieren und hungern musst. Es bedeutet, weiter ÜBER deinem Besitz zu stehen. Ihn dankbar anzunehmen und zu nutzen (für einen edleren Zweck), aber Materielles nicht als deinen Lebensinhalt zu betrachten, für dessen Anschaffung du erst Tag und Nacht arbeitest, um anschließend Tag und Nacht besorgt zu sein.
Was Freiheiten in Beziehungen angeht bedeutet das nicht, dass man ertragen müsste, dass der Partner stets andere Liebhaber wünscht. Im Gegenteil. Die Quelle in sich zu finden, das Bewusstsein, frei zu sein, wird so viele Bedürfnisse in dir und in deinem Partner verschwinden lassen, die eben gerade erst ohne den Zugang zur Quelle und im Zustand der Unfreiheit entstehen (Kompensationshandlungen). Es ist die Angst, die dir das Gegenteil dieses spirituellen Naturgesetzes einreden möchte.
Mehr dazu? Lass uns ein Walk & Talk machen oder ein Coaching.
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Depression vs. Erklärbarkeit
#159 • Unbekannt •
1:26 min
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Eindrücke erleben wir derzeit viele. Und keine wirklich erbaulichen. Doch wie wollen wir die Gefühle ausdrücken, die all das Geschehen erzeugt (Corona, Krieg, Inflation, allgemeine Stimmungslage, ...
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...)?
Ich würde den Satz von oben gerne noch ergänzen mit "und Depression führt zu Aggression". Wobei aggressive Energie sich nach außen richten kann (z.B. durch Hass, Gewalt, Drohungen, Hetze, ... wir sehen es um uns herum ja deutlich) oder aber auch nach innen - zum Beispiel in Form von Resignation, Selbstaufgabe oder sogar als Krankheit.
Aber wie soll man solche Energie positiv ausdrücken? Konstruktiv, produktiv, irgendwie sinnvoll? Und lässt sich vielleicht sogar zumindest ein Teil der negativen Energie auch auflösen oder transformieren?
Erklärbarkeit kann viel helfen. In Matthäus 24, 21 findet sich ein Hinweis darauf, dass Erklärbarkeit wohl einiges bewirken kann. Der Inhalt soll mal sekundär sein. Achte mal nur darauf, dass hier zwischen den Zeilen steht, dass eine Erklärung zwar nichts an den Umständen verändert, jedoch durchaus die Einschätzung, die Bewertung der Situation und somit deren Wirkung auf uns und unser Umgang mit allem:
"Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen! Es muss so kommen, aber das ist noch nicht das Ende. Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den andern angreifen. In vielen Ländern wird es Hungersnöte und Erdbeben geben. Das alles ist erst der Anfang vom Ende - der Beginn der Geburtswehen."
Dieser Abschnitt kann beides: Beunruhigen ("Was? Wird das alles etwa noch schlimmer? Es kommt ein Ende?") und beruhigen ("Okay, es hat seinen Sinn und wird am Ende eine neue Geburt bewirken").
Dies ist eine Erklärung für die Zukunft, die Gläubige beruhigen soll. Es gibt aber auch eine für "nach hinten". Wenn man sich erklären kann, weshalb all das nur so kommen konnte. Tief sitzende, allgemeine Angst macht in der Regel vor allem das Unbekannte, das Unerklärbare. Doch wenn wir die Ursache und auch den Sinn eines Geschehens mehr oder weniger verstehen, relativieren sich zum einen Ängste und Depressionen und zum anderen erkennt man dann auch unweigerlich, was man tun kann. Etwas Konstruktives, Produktives, Sinnvolles.
"Eine Geburt" klingt vielversprechend, ist wie ein neues Leben. Und "Ende" - es kommt darauf an von was. Wenn es das Ende von Egoismus, Intrigen, Hass, Ungerechtigkeit, Ausbeutung, Missbrauch und endlos viel anderem, durch Menschenhand verursachtem Leid bedeutet - dann hat auch das Wort "Ende" doch einen ganz anderen Klang, findest du nicht? Finde Vertrauen!
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Liebe und Dankbarkeit
#59 • Jeremias Gotthelf •
0:22 min
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"Wer nicht danken kann, kann auch nicht lieben." (Jeremias Gotthelf)
Es ist erstaunlich, wie viele gute Zitate es über die Dankbarkeit gibt. Ich kann sie unmöglich alle für hier übernehmen. Es lohnt sich aber, einmal selbst ...![69% (501 Zeichen) ausgeblendet) Dunkelgrüner Balken](images/bar-darkgreen.jpg)
mehr
danach zu suchen. Du wirst feststellen, wie unglaublich wichtig das Thema zu sein scheint - quer durch alle Denker und Philosophen, durch alle Zeiten und Kulturen.
Dieses habe ich ausgewählt, weil es ganz klar den Zusammenhang von Dankbarkeit (oder Zufriedenheit, manchmal auch Bescheidenheit) und der Fähigkeit zur echten, tiefen Liebe betont.
Gier und unstillbarer (Macht-)Hunger gehen beispielsweise in die entgegengesetzte Richtung. Eine der größten Plagen und Kriegstreiber unserer Zeit.
Es ist erstaunlich, wie viele gute Zitate es über die Dankbarkeit gibt. Ich kann sie unmöglich alle für hier übernehmen. Es lohnt sich aber, einmal selbst ...
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danach zu suchen. Du wirst feststellen, wie unglaublich wichtig das Thema zu sein scheint - quer durch alle Denker und Philosophen, durch alle Zeiten und Kulturen.
Dieses habe ich ausgewählt, weil es ganz klar den Zusammenhang von Dankbarkeit (oder Zufriedenheit, manchmal auch Bescheidenheit) und der Fähigkeit zur echten, tiefen Liebe betont.
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Wahrheit von Lüge unterscheiden können
#206 • Filmzitat •
2:41 min
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Einige konstruieren Geschichten, um die Wahrheit zu verschleiern und Menschen in die Irre zu führen. Andere denken ...
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sich Geschichten aus, um Menschen zur Wahrheit zu führen. Wenn dem so ist, wie soll man dann jemals Lüge und Wahrheit auseinanderhalten können?
Diese Frage ist heute relevant wie nie und wird in Zukunft auch noch viel bedeutender werden. Denn nichts entscheidet mehr über Krieg oder Frieden als Spaltung und Lüge vs. Einigkeit und Wahrheit. Auch liegt darin eine Hauptursache für Niedergeschlagenheit, Resignation und Erschöpfung in diesen Zeiten. Nicht mehr zu wissen, wem man glauben darf, wem man vertrauen kann und was man denken soll, ist auf Dauer kein guter Zustand.
Die einen erfinden Lügen, weil sie für sich selbst einen persönlichen Vorteil anstreben. Geld, Macht, Sex in der Regel. Viel mehr Kreativität gibt es hier im Grunde auch gar nicht. Sie wissen, kennt jemand die Wahrheit, ist er oder sie nicht weiter von ihnen abhängig. Er oder sie wäre frei. Von freien Menschen mit freiem Willen bekommt man jedoch auch nur auf frei-williger Basis etwas. Darauf kann sich "das Böse" nicht verlassen, denn es weiß, dass es dann eng werden dürfte - so ein egozentrisches, gieriges und gewissenloses Arschloch wie man ist. Damit dürften sie recht haben. Wenig Selbstbewusstsein gepaart mit einem Herzen ohne Liebe bewirkt Angst und führt daher meist zu viel Gier. Und somit eben auch zu Lügen.
Manche bedienen sich "Lügen", erfinden Geschichten, etwa in Form von Büchern oder Filmen, um Beispiele und Metaphern für Wahrheit zu liefern. Starke Bilder, starke Emotionen vertiefen die Botschaft, die vermittelt werden soll. Leider geht es mit der Story und den Bildern manchmal sogar so weit, dass vielen die eigentliche Botschaft gar nicht mehr auffällt. Matrix ist dafür ein gutes Beispiel, meine Bücher sind deswegen "leiser", damit die Botschaft lauter wird. Warum aber erfinden sie Geschichten? Etwa weil es ebenfalls nicht wahr ist, was sie uns sagen möchten?
Nun, ich denke, weil es im realen Leben einfach zu wenige Beispiele für Wahrheit gibt. Wir befinden uns seit Äonen im Krieg. In einem geistigen Krieg von Gut gegen Böse (
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Ego und Bewusstsein - sie schießen sich einander aus, kämpfen um die Vorherrschaft. Egomenschen sind oft hungrig, manchmal gierig, niemals zufrieden und stets abhängig von anderen, vor allem aber von der Lüge, von Maskerade, von Schein statt Sein. Menschen mit erwecktem Bewusstsein sind eher ausgeglichen, innerlich völlig gesättigt, daher in der Basis stabil-zufrieden und lieben nichts mehr als die Wahrheit - denn jene hat sie frei gemacht. Frei von der Abhängigkeit.
Ob du die Wahrheit kennenlernen kannst oder nicht, liegt einzig und alleine daran, ob du glaubst. Ob du glaubst, dass die Wahrheit dich satt machen wird. Denn wenn ja, dann wirst du allem voran nach ihr suchen - dann zeigt sie sich dir nur allzu gerne. Wenn nein, wirst du (weiter) nach deinem persönlichen Vorteil suchen, da du blind für die Wahrheit bleiben wirst und sie keine Chance hat, dich zu erreichen. Als wäre dein Receiver auf die falsche Frequenz eingestellt, du suchst dann nach anderen Dingen, von denen du dir Nutzen versprichst.
Da dein rein persönlicher Vorteil aber niemals genügen wird, wirst du ein getriebenes Leben führen. Denn wie wir alle sehen können, genügt es solchen Menschen nicht einmal, wenn sie bereits Macht über unendliche Ländereien und Menschen haben - es muss immer mehr sein. "Die Welt ist nicht genug", wird so einer erkennen, selbst wenn er sie erobert haben wird.
Aber etwas anderes, etwas das in dir darauf wartet, entdeckt, erkannt, ERINNERT zu werden ist hingegen weit mehr als genug. Und nur durch dieses Erinnern wirst du in der Lage sein, Lüge und Wahrheit unterscheiden zu können. Du musst die Wahrheit kennen, um Lüge zu er-kennen. Wie sollte es auch anders funktionieren? Nur so schneidest du die Schnüre vom Marionetten-Dasein ab - und bist frei.
Siehe auch diese passenden Links:
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Böse oder dumm?
#168 • Sprichwort •
1:23 min
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"Hanlons Rasiermesser" ist der aus dem Englischen stammende Begriff für diesen Satz. Oft wird mit dieser Aussage einer Verschwörungstheorie begegnet. Für Ursprung und interessante ...
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Zusammenhänge siehe den verlinkten Wikipedia Eintrag.
Wir neigen dazu, Dinge erklären zu können. Ich denke, das entspricht unserer Natur. Wir wollen der Sache auf den Grund gehen, vor allem wenn etwas extrem "verrückt" anmutet. Die Verrücktheit der gesamten Welt lässt daher auch Viele nach Gott suchen - es ist ein Instinkt, auch und gerade dem größten aller Geheimnisse und Rätsel auf den Grund zu gehen.
Irrationales Verhalten kann einem Angst machen, denn es ist unberechenbar. Und Unberechenbares kann unsere eigene Sicherheit durchaus gefährden. Erst recht, wenn es sich um mächtige Führungspersönlichkeiten handelt, die immer unberechenbarer zu werden scheinen. Und eben böse. Oder doch eher dumm? Verschwörung? Oder einfach nur Pfusch?
Was ist böse? Was ist dumm? Und was hat Angst damit zu tun? Beispielsweise Aktivisten: Wirft eine Gruppe "Zukunftsbesorgter" Kartoffelbrei auf teure Gemälde, nennen es die einen böse, die anderen dumm. Und zugrunde liegt Angst.
Angst ist ein immenser Motor, wenn es darum geht, Böses - oder Dummes - zu tun. Angst vor dem Weltuntergang macht manche zu sich auf die Straße klebenden Kartoffelbreiwerfern. Angst, zu kurz zu kommen, macht uns zuweilen zu gierigen, geizigen, egoistischen, nie genug habenden, teils auch skrupellosen Geschäftsleuten oder korrupten Politikern. Angst, die Frau an einen anderen Mann zu verlieren, macht manche zu Mördern. Angst, einfach nur zu unbedeutend zu sein und von der Geschichte vergessen zu werden, lässt manche Kriege beginnen, an die man sich lange in (Ehr)Furcht erinnern wird ... und so weiter.
Angst ist der Vater von Bosheit und Dummheit. Sie sind sogar eineiige Zwillinge: Manchmal kaum voneinander zu unterscheiden. Ebenso wie Güte und Weisheit der Liebe entspringen. Und Liebe wiederum ist eine Entscheidung.
Ob böse oder dumm, ist letztlich völlig egal, denn die Ergebnisse sind dieselben. Willkommen bei der ultimativen, wirklichen Wurzel von #uprootthesystem. Wenn wir langfristig aber fundiert diesen Planeten (und auch unser ureigenstes Inneres) retten und heilen wollen, hilft nur eines: Das Erinnern. An Ursprung, Identität und Bestimmung. Nichts anderes wird Mensch oder Menschheit je sättigen können.
"Herr, vergib ihnen, denn sie WISSEN nicht, was sie tun." - Jesu letzten Worte sprachen ebenfalls von einer gewissen Dummheit. Von Unwissenheit. Welches Wissen meinte er wohl?
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Ist das krumme Gelbe etwa eine Kiwi?
#287 • Chris Smyth •
2:29 min
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Selbsternannte Krieger Gottes morden im Namen Gottes. Die katholische Kirche ernennt seit 2000 Jahren schon über 260 ...
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Päpste zum "Stellvertreter Gottes" und viele von ihnen duldeten oder initiierten sogar Gräueltaten "in seinem Namen" - oder sahen weg, wenn welche geschahen. Nicht zuletzt im Dritten Reich.
Ähnlich widerlich empfand ich Donald Trumps Wahlkampf 2024. Als ihm dämmerte, dass seine Nation sich gerne gläubig gibt, schleimte er sich bei den namhaftesten und medienwirksamsten TV Predigern ein und bekundete auf deren öffentlichen, stark besuchten Events - ohne im selben Moment vom Blitz getroffen zu werden - sinngemäß etwa, dass Gott ihn auserkoren und dazu bestimmt hätte, Retter, Heiler und Erlöser des Landes zu sein - schließlich sei das wie durch ein Wunder von ihm überlebte Attentat vom 13.06.2024 im US-Bundesstaat Pennsylvania wohl auch Beweis genug dafür, oder etwa nicht? Die Menge jubelte, teils mit Tränen der Ergriffenheit in den Augen.
So manches Mal passiert es, dass ausgeprägte, krumme, braun gefleckte Bananen einer unwissenden Masse weismachen wollen - und auch ziemlich einfach weismachen können - sie seien die perfekte Kiwi. Und so schießt das ahnungslose Gefolge auf "Ungläubige", wenn sie nicht direkt mit dem Flugzeug ins Büro krachen oder der Einfachheit halber lieber einen Weihnachtsmarkt samt wehrloser Kinder ins Visier nehmen. Oder so geschieht es eben auch, dass ganze Schaaren wie von Sinnen einem selbsternannten Messias zujubeln. Wie 2024/25 in den USA.
Wenn du das "Wesen Gottes" nicht kennst, das Bewusstsein, das jenem zugrunde liegt, kann dir im Prinzip jeder beliebige Machtgierige und Egomane einen vom Pferd erzählen. Und so kommt es, dass die einen Lügnern treu und unkritisch folgen, während die anderen einfach pauschal eine strikte Abspaltung von Staat und Bewusstsein fordern. Nichts anderes ist der Schrei nach Säkularität. Es ist die Bitte: "Lasst uns das Staatsleben rein auf Intellekt errichten, höheres Bewusstsein jedoch von unserem Sein und unserem Miteinander kategorisch ausschließen."
Dabei legen wir zu einseitig wert auf Intellekt - wo es doch so viele Ebenen mentaler Skills gibt. Und unsere ach so glorifizierte Intelligenz ist dabei nicht einmal die wichtigste (siehe
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Religion verbieten, möchte und kann man nicht (lies dazu auch die unten verlinkte FAQ #46). Aber man will dennoch nicht, dass Glaubensfragen Einfluss auf unsere Gesellschaft nehmen. Säkularität ist daher so etwas wie ein Scheinfrieden: Glaube geduldet, hat aber nicht wirklich was zu melden. Es herrscht eine heuchlerische Koexistenz. Säkularität ist durchaus sehr gut - solange man es mit falsch verstandenem Glauben zu tun hat. Weil falsch verstandener Glaube wirklich teuflische Folgen haben kann. Säkularität ist jedoch das Ende jeder Zivilisation, da sie ein unnatürlicher, weil nicht-spiritueller Zustand ist und somit unser Menschsein ungesättigt und leer zurücklässt - wenn man den richtig verstandenen Glauben zum Maßstab nimmt.
Bleibt die Frage: Was ist richtiger und was falscher Glaube? Eine SEHR gute Frage! Denn erst wenn sie geklärt ist, wirst du den Unterschied zwischen Kiwi und Banane selbst erkennen. Und erst dann wird dir niemand mehr einen vom Pferd erzählen können, wenn es um Themen wie Glaube, Religion, Gott, Bewusstsein und Spiritualität geht.
Leider interessieren heute aber niemanden mehr Fragen (und Antworten) dieser Art. Nun, dann müssen wir uns auch über nichts wundern und brauchen uns über den desolaten Zustand der Menschheit nicht zu beschweren. Die Welt, wie wir sie heute erleben, ist 1:1 die allzu logische Folge einer Gesellschaft ohne Bewusstsein. Einer gottlosen Gesellschaft, wenn man so will.
Wenn du mehr über wahres Bewusstsein lernen möchtest (denn das ist es, was dich zu richtig verstandenem Glauben führen wird bzw. richtig verstandener Glaube wird dich zu wahrem Bewusstsein führen), dann bleibe hier am Ball. Denn genau darum geht es hier.
Die Reparatur der Zukunft, die Heilung der Wurzel von allem-das-ist, findet genau auf dieser Ebene statt. Alles, wirklich alles andere, ergibt sich daraus. Beinahe wie von selbst. Dafür sorgt - vereinfach gesagt - das Gesetz der Kausalität. Denn die Absenz jenes Bewusstseins hat schließlich - auch beinahe wie von selbst - zu der Welt geführt, wie wir sie heute erleben. Darin liegt das ganze Geheimnis. Siehe auch FAQ #45, Baum der Welt, Baum des Lebens.
Siehe auch diese passenden Links:
- FAQ #46: Säkularität, Trennung von Staat und Religion - wie steht das Projekt dazu? 🔗
- FAQ #45: Glossar: Drei Erinnerungen, vier Bewusstseinsdimensionen, Baum der Welt, WorldTeam, Recollector, ... 🔗
- Intelligente Dummheit
#89
- Die vollkommene Synergie
#158
- Du beginnst zu erwachen
#91
- Schlau, clever, klug, intelligent, weise, ...
#52
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Sprechen lernen - Schweigen lernen
#279 • Ernest Hemingway •
2:49 min
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Bist du dir des diametralen Verhältnisses von Weltlichem und Geistlichem bewusst? Beispielsweise kostet körperlich betrachtet das ...
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Festhalten mehr Kraft als das Loslassen. Emotional kann des genau andersherum sein, etwa wenn man eine geliebte Freundschaft loslassen muss, weil sie maximal toxisch wurde.
Oder in der Welt halbiert sich alles, was man teilt. Es wird weniger. Spirituell ist es oft andersherum: Teile Liebe, Freude, gute Laune, Glück, ... und es vermehrt sich - unendlich oft. Teile das Vakuum der inneren Leere, der Trauer oder Gefühle der Negativität mit einem liebenden Menschen - und in einer bewussten Handlung - und diese Gefühle verringern sich.
Wenn ein Kind das Sprechen lernt, freut es sich über jedes neue Wort. Ebenso, wenn es andere Fähigkeiten entwickelt, wie beispielsweise Schuhe zubinden, Rechnen, Schreiben, Fahrradfahren, ...
Im Alter werden wir gezwungen, all das wieder loszulassen. Alles reduziert sich. Freunde sterben weg. Fähigkeiten verschlechtern sich, bevor sie ganz verschwinden werden. Das macht wiederum nicht so viel Spaß. Und dennoch ist dieser Lernprozess noch unendlich viel kostbarer, als das einstige Erlernen dieser Skills.
Denn während das Erwerben von Fähigkeiten uns ermöglicht, dieses Leben hier so gut es geht zu meistern, befähigt uns das Lernen und das Ertragen des Loslassens und des Reduzierens zu ganz anderen Skills. Möglicherweise für das, was danach kommt?
Oft sitze ich in einem Café, im Bus, in einem Park und denke mir, wie wichtig ist den Menschen das, was sie da miteinander sprechen, eigentlich wirklich? Noch schlimmer ist es, wenn das, was geredet wird, dazu führt, dass sich die Stimmung mit jeder Minute nur verschlechtert. Politische Fachsimpelei fällt mir da ein. Oder das Klagen über schlechte Ärzte, Dienstleister, Restaurants, Handyprovider, Gas- und Stromanbieter und natürlich deren Preise, über die immer schlechter werdende Qualität von Fleisch, Technikprodukten, Autos oder dem TV Programm, ...
Man möge mich nicht falsch verstehen. Natürlich darf man sich mal auskotzen. Auch ist es unabdingbar, sich über die alltäglichen Themen des Lebens auszutauschen. Doch oft dauern solche Gespräche der puren Negativität locker eine Stunde und länger. Dann erheben sich die Protagonisten (oder eher Antagonisten?) von Kaffee und Kuchen - in der Regel mit einem tiefen Seufzer der selbst erschaffenen Erschöpfung, Schwere und Antriebslosigkeit - und treten die Heimreise an. In einer Woche trifft man sich wieder auf ein Neues.
Fokussiere lieber das Erschaffen des Neuen, als das Bekämpfen (bzw. das permanente Beklagen) des Alten - siehe Sokrates in
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Und siehe auch den unten verlinkten Blog "Das Besingen der Finsternis".
Rumi war der Meinung, Stille sei die ursprüngliche Sprache Gottes (
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Rumi finde ich poetischer. Die Bibel lässt es wieder recht bedrohlich klingen. Weshalb aber ist das Thema Stille bzw. "unnütze Worte" so wichtig?
Weil Worte wichtig sind. Sie haben eine unfassbare Macht, können "schärfer als ein Schwert" sein. Mit einem Wort oder Satz kannst du Freundschaften zerstören - oder andere zu Tränen rühren und berühren. Und mit (vielen) unnützen Worten kannst du deinen Mitmenschen Zeit, Kraft, Nerven und jegliche Motivation rauben. Eine Negativität die diese dann wiederum durch den Tag weiter verbreiten - wie ein Virus.
Was du aussprichst geht direkt ins Herz. In das deines Gegenübers ebenso wie in dein eigenes. "Ich schaffe das nie", "Ist doch alles scheiße", "Hat doch alles keinen Sinn", "Du bist ein Idiot" oder aber auch "Es ist schön, dass es dich gibt", "Ich mag dich", "Wir kriegen das wieder hin", "Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft" (
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Dankbarkeit - ein extrem machtvolles Tool. Ich kenne Wohlhabende, die jeden Tag erneut darüber jammern, dass Habeck und andere Politiker ihnen die Butter vom Brot nehmen möchten. Und ich kenne Menschen am Existenzminimum, die dankbar dafür sind, dass sie noch immer Essen und eine warme Wohnung haben - anders als die Mehrheit der Erdbevölkerung. Nun rate mal, wer von beiden glücklicher ist!
Sprechen zu lernen ist auf eine Art "kinderleicht", denn jedes Kind kann es irgendwann. Doch was du sagst gut zu wählen, ist ein Lernprozess, der ein Leben lang andauert und der Weisheit fordert und fördert. Diesen Lernprozess sollte man sich vornehmen. Denn jedes Wort, das du sagst oder nicht sagst, nimmt ebenso Einfluss auf dich selbst wie auf dein Umfeld und damit auf die gesamte Welt. Daher trägst du eine große Verantwortung für deine Worte - oder dein Schweigen.
Urheber d. einleitenden Zitates:
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Wir werden immer dümmer
#227 • Chris Smyth •
2:59 min
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Antwort auf fast alles" von ARTE, siehe YouTube Link unten.
Der neuseeländische Psychologe James Flynn hat in den 1980er Jahren als Erster festgestellt, dass der durchschnittliche Intelligenzquotient alle zehn Jahre um drei Punkte ansteigt. Wir (Menschen) wurden tatsächlich immer intelligenter. Doch das war einmal. Denn seit den 90ern ist dieser Effekt rückläufig.
Im verlinkten Video findet man einige Gründe dafür. Beispielsweise Chemikalien in Nahrung, Kleidung, Umwelt und Kosmetik. Oder Jodmangel. Auch, dass uns Technik immer mehr (Denk-)Aufgaben abnimmt, sei es Rechnen, Navigieren, sich Fakten, Texte oder Telefonnummern merken oder KI, die uns mit stolzer Brust klarmachen will, dass sie uns auch durch das Abnehmen von Kreativität einen Gefallen tun wird in naher Zukunft, was zwar intelligent sein mag, aber definitiv nicht klug.
Etwas fiel mir jedoch ganz besonders auf (siehe etwa ab verlinkter Minute 16:01). Der Mensch kann etwa 11-60 Bit pro Sekunde verarbeiten. Das Problem dabei: Es strömen rund 11 Millionen Bit/s auf unser Gehirn ein. Das bedeutet, dass wir uns im Idealfall für das beste, relevanteste und wichtigste Millionstel entscheiden sollten, das uns über unsere Sinne erreicht. Tun wir aber nicht.
Und nun kommt meine Interpretation - das ist jener Teil, der auf ARTE im Zuge des rein akademischen Betrachtens nicht beleuchtet wird. Ich finde die Thesen der Sendung nicht falsch. Allerdings (mal wieder) nicht ganzheitlich. Denn wie definieren wir "das, was wichtig ist" überhaupt?
"Selektive Wahrnehmung" ist jedem ein Begriff. Man sieht und hört, was man als wichtig empfindet (oder auch nur das, was man hören und sehen WILL). Hat man beispielsweise eine bestimmte Meinung zu einer Sache, so nimmt man auch mal ganz gerne umso mehr Bestätigendes diesbezüglich wahr, während man das, das die eigenen Thesen ins Wanken bringen könnte, gerne ignoriert.
Da heute jeder von uns mehr denn je in seiner eigenen Wahrnehmungs- und Realitätsblase lebt (
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Wir alle nehmen Politik und Technik als immens wichtig wahr, alleine schon deswegen, weil wir selbst sie zu großen, allgegenwärtigen Themen erhoben haben und ihnen viel Lösungspotential zuschreiben. Aber haben sie das objektiv betrachtet wirklich? In diesem Ausmaß?
Kann man überhaupt so etwas Bedeutendes wie "etwas objektiv Wichtiges" definieren? Bei aller Individualität, die wir so hoch feiern? Ganz unbedingt. Beispielsweise sind sich vermutlich alle (intelligenten) Menschen darin einig, dass Gesundheit und Frieden völlig objektiv wichtig sind. Krankheiten und Kriegsursachen gibt es unzählige, doch es gibt nur die eine Gesundheit, den einen Frieden. Was wir dann im gesunden, friedlichen Zustand aus unserem Leben machen, bleibt eine individuelle Angelegenheit. Doch vereint sind wir in der Meinung und dem Glauben, welcher eigentlich schon ein Wissen ist, dass wir Gesundheit und Frieden brauchen und schützen müssen, um uns frei entfalten zu können.
Es existiert noch eine weitere objektive Wahrheit, ein objektives Wissen, in dem wir uns alle einig sind, alle gleichen und welches wir als "objektiv wichtig" betrachten würden - wenn wir es erst einmal kennen (erinnern). Und das ist - wieder einmal - nicht der individuelle, sondern zunächst einmal der universale Sinn des Lebens (im Sinne von Plan, Vision, Traum, Absicht, Ziel des Lebens-an-sich).
Es ist wichtig, dass wir uns als Individuum und als Spezies daran erinnern. Denn dann geschieht folgendes:
1. Das Aha-Erlebnis erfüllt dich sofort mit Klarheit, Richtung und echtem Selbst-Bewusstsein (Identität).
2. Du verstehst deutlicher, was es mit Begriffen wie Gut und Böse auf sich hat (
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3. Zielführend und nicht zielführend. Denn den universalen Sinn des Lebens zu erinnern, wirkt sich auf dich derart aus, dass du die größte Freude und Sinnhaftigkeit verspürst, wenn du im Einklang mit diesem lebst. In der Folge wirst du:
4. Völlig automatisch deine 11-60 Bit darauf verwenden, was "objektiv wichtig ist". Und passend zum Social Media Bild:
5. Stellen wir dann die richtigen Fragen, suchen auf zielführende (Denk-)Weise nach Lösungen und Antworten, die durch Rationalität alleine nicht zu finden sind.
Die unzähligen Impulse aus Dumm-TV, Handy, Social Media, ... werden dich dann von ganz alleine nicht mehr derart ablenken, weil sie im Gegensatz zur Sinnhaftigkeit des Lebens schlicht und einfach an Glanz und Attraktivität verlieren.
Das ist eines der Prinzipien der Spiritualität und Philosophie des Lebens: Du musst dich zu nichts zwingen. Du musst nichts Schlechtes oder Sinnloses abtrainieren, versuchst nicht die Dunkelheit auszuschalten, sondern das "Licht", das dir buchstäblich aufgegangen ist, leuchtet Schatten von ganz alleine weg. Was dir Freude macht, sich wahr anfühlt und dich mit Sinn erfüllt, wirst du ganz von selbst verstärkt anziehen, während du alles andere ganz von selbst loslassen wirst.
Im Coaching bzw. Mentoring vertiefen wir auch genau das.
Siehe auch diese passenden Links:
- Spirituell-philosophisches Coaching & Mentoring in Heidelberg 🔗
- #neuesDenken – Wie es sich vom reinen Intellektskult unterscheidet 🔗
- Was ist der Sinn des Lebens? 🔗
- https://youtu.be/_dAtdSVeiLM?t=961(Werden wir immer dümmer? • 42 - Die Antwort auf fast alles • ARTE)
- Gut und Böse
#37
- Denkblasen, Algorithmen und das Sterben objektiver Wahrheit
#216
Urheber:
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Licht ins Dunkel bringen
#29 • Chris Smyth •
1:17 min
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Wir bemerken die wachsenden Schatten und sind zugleich stolz darauf, Staaten "errichtet" zu haben, die ...
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losgelöst von Religion, Glauben und grundsätzlichen Fragen nach Gott funktionieren sollen. Wir feiern die Amputation der spirituellen Seite des Menschen vom Leben als moderne Errungenschaft.
Zugegeben, das ist tausendmal besser, als Hexenverbrennungen, Kreuzzüge, Auge um Auge, totbringende Gesetze und Regeln, Terrorismus und "göttlicher Zwang" in allen Lebenslagen. Doch nur, weil die Menschen noch immer auf der Suche nach einer funktionierenden Spiritualität sind (und keine bisherige wirklich befriedigend funktioniert hat), dürfen wir sie nicht per se, per Gesetz und bereits per Definition des Staatswesens vom (alltäglichen) Leben und Miteinander trennen.
Spiritualität ist weit mehr, als nur das Agreement, gefälligst nett zueinander zu sein. Autokraten und Diktatoren, Tierquäler, Kinderschänder, Wirtschaftsriesen sowie Menschen- und Naturausbeuter können durchaus auch "nett" sein, haben sich nicht selten nach oben geschleimt und -gelächelt. Wer glaubt, Glauben, das Göttliche oder Liebe hätten nur mit Nettigkeit zu tun, irrt sich gewaltig. Es geht um viel mehr. Es geht um all das, das unserer Welt heute fehlt.
Beispielsweise um so etwas wie echte Weisheit (und nicht nur Fachwissen oder Intellekt). Es geht um wahre, innere Sättigung, die ein spirituelles Wesen, wie es der Mensch nun einmal ist, ohne spirituelles Wachstum, Inspiration und Nahrung schlicht nicht erfahren kann und somit den inneren Hunger stets auf anderen (Irr-)Wegen versuchen wird zu stillen. Und daher wird es für unsere Zivilisation nur dann eine Rettung geben, wenn wir eine zukunftsfähige Spiritualität, Mentalität und ein #NeuesDenken massiv in den Fokus rücken.
Wir hatten Jahrhunderte der ungenügend beachteten und entwickelten Spiritualität und auch Zeiten beinahe ohne jegliche Priorität und beides erwies sich als Vollkatastrophe. Doch heute hätten wir den geistigen Horizont, 1 und 1 zusammenzuzählen.
Wer es feiert, dass wir spirituelle Aspekte zu 100% in die Ecke der "Privatangelegenheiten" verdrängt haben, nur weil wir uns (bisher!) nicht einigen konnten, der darf sich über Kriege, Hass, Gewalt, Terror, Ängste, Depressionen, Einsamkeit, zunehmende Gereiztheit, Lieblosigkeit, Perspektivlosigkeit, ... nicht wundern. Und auch nicht beklagen. Wir können nur ernten was wir säen.
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Krisen und Chancen
#20 • Charlie Chaplin •
1:13 min
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Chaplin)
Natürlich sind Konflikte nie schön. Und in Form von Kriegen erreichen sie ihren maximalen Schrecken. Doch von nichts kommt nichts. Wenn in einer Zivilisation noch immer Konflikte entstehen können, die sogar (Atom)Kriege bewirken können, die das Leben selbst ausradieren könnten, hat es jene Zivilisation auch maximal nötig, zu reifen. Anders gesagt: Je dümmer die Spezies, desto härter die Konsequenzen. Ohne Krise gibt es auch keine Chance zur Weiterentwicklung. Die meisten Menschen sind nun einmal (noch) nicht daran interessiert, spirituell zu wachsen, wenn es nicht dringend sein muss.
Krise und Chance sind im Chinesischen das gleiche Wort. Sicher kein Zufall.
Auch Eckhart Tolle nennt in seinem Buch "Eine neue Erde" ein gutes Beispiel: Fische mussten sich irgendwann mit ihren Flossen an Land quälen, womöglich, weil der Tümpel austrocknete oder der Sauerstoffgehalt abnahm. Natürlich fiel ihnen das eine sehr lange Zeit sehr schwer und anfangs ging es auch immer nur für Minuten. Doch irgendwann entwickelten sie Füße statt Flossen und Lungen statt Kiemen und sie war da, die neue Welt: Die Landfläche. Welche neue Welt könnten wir erobern, wenn wir endlich weiter reifen würden? Eine schier unvorstellbare. Eine Eutopie. Wer nicht daran glaubt, hat die Erklärung für die Notwendigkeit von Kriegen schon gefunden.
Das Ärgerliche an Krisen und Kriegen ist im Grunde nicht der Krieg selbst. Sondern die offensichtliche Notwendigkeit, dass wir so etwas noch immer durchstehen müssen. Warum? Weil wir dumm sind. Nicht akademisch dumm (es sind gerade High Tech Entwicklungen, die uns in Form von Atom-, Bio-, Chemie- und Cyberattacken bedrohlich werden). Nein, spirituell sind wir zurückgeblieben. Spiritualität endlich die Priorität zu geben, die sie dringend benötigt, ist Ziel meiner Arbeit, ist meine Vision für die Zukunft. Die nächste Revolution muss keine technische sein, darf keine kriegerische sein. Es muss eine, es muss DIE Spirituelle Revolution sein. Bist du dabei? Dann mach mit!
Urheber d. einleitenden Zitates:
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Hoffnung oder Illusion?
#94 • Voltaire •
1:29 min
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"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." (Voltaire)
Seit Corona und auch dem Krieg, der offiziell seit Februar 2022 in Europa wütet, höre ich ...![92% (2465 Zeichen) ausgeblendet) Dunkelgrüner Balken](images/bar-darkgreen.jpg)
mehr
immer wieder Stimmen, die sich danach sehnen, dass "dieser ganze Spuk" doch bald vorbei und die Welt dann hoffentlich wieder so sein möge wie vor "all dem Theater".
Natürlich hauen diese zwei Jahrhundertereignisse unfassbar rein - um es einfach mal so auszudrücken, wie es sich ja auch tatsächlich anfühlt. Und relativ gesehen ging es uns zumindest in Deutschland bis Ende 2019 auch deutlich besser. Aber glaubt jemand ernsthaft, dass vorher "alles gut" war? Oder gar, dass es noch "ewig" hätte so weitergehen können?
Mit Sicherheit hätte es das nicht. Dieser Gedanke ist genau jene Illusion, von der Voltaire spricht. Den Beweis sehen wir ja. Denn was geschieht, kommt nicht urplötzlich und völlig zusammenhangslos zu uns, sondern ist immer nur das (Zwischen-)Resultat einer undurchschaubaren Kausalkette. Man kann auch sagen: Wir ernten, was wir säen. Und was haben wir ganz offensichtlich gesät, als "alles noch gut war"?
Von einer wirklich "guten" Zukunft zu träumen, ist für Viele hingegen schon eher eine naive Illusion. Wie so oft im Spirituellen ist es hier wieder genau diametral. Denn von "eines Tages ist alles gut" zu träumen, ist die einzig berechtigte Hoffnung, die wir tatsächlich haben können.
Wer denkt, dass vorher alles gut war und eine bessere Zukunft eine Illusion von Phantasten und Träumern sei, der kann (oder will) womöglich nur das Elend unserer Epoche nicht wirklich im vollen und globalen Umfang sehen und gibt sich genau deswegen lieber der Illusion hin, dass "doch alles gut war (oder ist)". Und wer eine bessere Zukunft für illusorisch hält, dem fehlen vielleicht nur die notwendigen Ideen, Bilder und Visionen vom ermöglichenden und realisierbaren Weg dorthin.
Was wäre, wenn, sich an unseren "Sinn und Zweck" zu erinnern und an unsere Identität und Bestimmung, sowie an den Traum, den Plan, die Vision, das Ziel und den eigentlich Sinn des Lebens, all diese Fragen beantworten könnte, die notwendigen Veränderungen im Menschen und die noch fehlenden Bilder, Visionen und Ideen bewirken würden, um aus einer Illusion zunächst Hoffnung und aus Hoffnung Visionen und aus Visionen Taten und aus Taten Realität werden zu lassen?
Genau DARAUS (aus diesem Bewusstsein) und genau DAFÜR (für jene Zukunft) ist dieses Projekt geboren worden. Als Bindeglied und Brücke zwischen dem noch nicht guten Heute und einem reparierten Morgen. Ein neues, ein erinnertes Wofür für ein funktionierendes Wohin ...
Seit Corona und auch dem Krieg, der offiziell seit Februar 2022 in Europa wütet, höre ich ...
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immer wieder Stimmen, die sich danach sehnen, dass "dieser ganze Spuk" doch bald vorbei und die Welt dann hoffentlich wieder so sein möge wie vor "all dem Theater".
Natürlich hauen diese zwei Jahrhundertereignisse unfassbar rein - um es einfach mal so auszudrücken, wie es sich ja auch tatsächlich anfühlt. Und relativ gesehen ging es uns zumindest in Deutschland bis Ende 2019 auch deutlich besser. Aber glaubt jemand ernsthaft, dass vorher "alles gut" war? Oder gar, dass es noch "ewig" hätte so weitergehen können?
Mit Sicherheit hätte es das nicht. Dieser Gedanke ist genau jene Illusion, von der Voltaire spricht. Den Beweis sehen wir ja. Denn was geschieht, kommt nicht urplötzlich und völlig zusammenhangslos zu uns, sondern ist immer nur das (Zwischen-)Resultat einer undurchschaubaren Kausalkette. Man kann auch sagen: Wir ernten, was wir säen. Und was haben wir ganz offensichtlich gesät, als "alles noch gut war"?
Von einer wirklich "guten" Zukunft zu träumen, ist für Viele hingegen schon eher eine naive Illusion. Wie so oft im Spirituellen ist es hier wieder genau diametral. Denn von "eines Tages ist alles gut" zu träumen, ist die einzig berechtigte Hoffnung, die wir tatsächlich haben können.
Wer denkt, dass vorher alles gut war und eine bessere Zukunft eine Illusion von Phantasten und Träumern sei, der kann (oder will) womöglich nur das Elend unserer Epoche nicht wirklich im vollen und globalen Umfang sehen und gibt sich genau deswegen lieber der Illusion hin, dass "doch alles gut war (oder ist)". Und wer eine bessere Zukunft für illusorisch hält, dem fehlen vielleicht nur die notwendigen Ideen, Bilder und Visionen vom ermöglichenden und realisierbaren Weg dorthin.
Was wäre, wenn, sich an unseren "Sinn und Zweck" zu erinnern und an unsere Identität und Bestimmung, sowie an den Traum, den Plan, die Vision, das Ziel und den eigentlich Sinn des Lebens, all diese Fragen beantworten könnte, die notwendigen Veränderungen im Menschen und die noch fehlenden Bilder, Visionen und Ideen bewirken würden, um aus einer Illusion zunächst Hoffnung und aus Hoffnung Visionen und aus Visionen Taten und aus Taten Realität werden zu lassen?
Genau DARAUS (aus diesem Bewusstsein) und genau DAFÜR (für jene Zukunft) ist dieses Projekt geboren worden. Als Bindeglied und Brücke zwischen dem noch nicht guten Heute und einem reparierten Morgen. Ein neues, ein erinnertes Wofür für ein funktionierendes Wohin ...
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Hier noch ein paar völlig irrelevante Statistiken:
287 Snippets insgesamt
ø 0,28 neue pro Tag
258 Zitate+Gedanken
29 nur-Gedanken
903876 Zeichen ≙ ca. 2,66 Buchumfänge
QuickUrl: christopher-smyth.org/Snippet • #MindSnippet • MindSnippets V2.0 coded by Chris Smyth • Bug melden
1Falls nicht anders angegeben ist die Quelle von Zitaten berühmter Persönlichkeiten in der Regel: "Das große Handbuch der Zitate: 25.000 Aussprüche & Sprichwörter von der Antike bis zur Gegenwart", Hans-Horst Skupy Hrsg., Bassermann Verlag, 4. Edition – Irrtümer vorbehalten. Die meisten Fotos und Illustrationen von Social Media Postings stammen von stock.adobe.com – Nennung der jeweiligen Künstler/Produzenten auf meinem Instagram-Kanal.
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